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Goldesel, Teil 4 - Neue Wege?
Datum: 14.04.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Sumba137
... damit die GDs sich auf das Genießen konzentrieren können!" Sie lachte fröhlich, öffnete einen Schrank, in dem etwa 70 Büchlein im DIN-A-5-Format standen, etwa 1cm dick. "Das sind die einzelnen Belegexemplare.Sie kruschtelte zwei heraus und reichte sie mir: "Eins mit Filmstick und eines ohne, also waren nur Fotos gebucht" Ich lächelte, denn ich erinnerte mich an die zwei Sessions: Die mit Film fand an einer Grillstelle im Wald statt. Hier wollte eine GD sogar eine Gesichtsbesamung, was die Stimmung sehr angeheizt hatte... Die reine Fotosession hatte hier stattgefunden. "Gesalzene Preise..." murmelte ich, als ich den aufgerufenen Betrag "Da machst echt gut Kohle..." "Du magst es ja auch salzig! Sowohl bei Füßen als auch bei Pippi!" lachte Michi schnell und gröhlend. "Richtig, und unser Goldeselchen hat uns ja gerne die Kreditschuld abgearbeitet!" pflichtete ihr Alex bei und drückte einen Kuß auf meinen Schwanz. "Und die GDs zahlen das gerne. Da hat noch keine gemeckert. Kleinserie ist halt ...
... teuer." "Ganz schön aufwändiges Layout." bemerkte ich "wann machst denn das? Schließlich mußt ja auch noch arbeiten?" "Schääätzchen!!!" rief sie und rollte mit den Augen. "Ich arbeite schon lange nicht mehr. Schließlich mußte das alles" Sie machte eine raumgreifende Bewegung "geplant, organisiert, finanziert, gekauft und installiert werden. Ich widme mich also nur noch meinem Goldeselchen... Aber nun wollen wir uns mal unsere neuen Ausgaben der großen Bücher anschauen." Alex zog das Mädel-Buch heran und schlug es auf. Während sie mit der linken Hand blätterte und lobend die Fotos kommentierte, spielte sie gedankenverloren an meinem Penis rum. "Ähmmm " wandt ich ein, aber mit einem "Gschsch!" brachte sie mich zum Schweigen. Also ließ ich es geschehen, und mein Ständer wuchs zu vollen Größe. Einerseits durch die Hand von Alex, andererseits durch die echt antörnendes Fotos. Aber bevor ich abspritzen konnte, schlug sie das Buch mit einem "Sehr schön!" zu und nahm die Hand von meinem Ständer weg.