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Unnormal...
Datum: 30.04.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym
... bewegte, was ich wollte. Ihre Hand wollte wieder unter meinen Schlafsack wandern, aber ich nahm Ihren Arm und streckte ihn in Richtung des Bekannten aufs Bett. Schnell zog Sie ihn zurück und blieb regungslos auf der Seite von mir abgewandt liegen. Meine Hände streiften Ihren Slip bis über die Knie nach unten, dann wartete ich ab. Ein Rascheln machte mich hellhörig. Die Bettdecke auf dem Bett bewegte sich, meine Frau rutschte weiter in Richtung Bett, Ihr Schlafsack hob sich, gleichmäßig schmatzende Geräusche wurden hörbar, eine eindeutige Zuordnung war allerdings nicht möglich. Irgendwann dann totenstille. Mein Schwanz war zum Bersten gespannt. Als meine Frau dann bemerkte dass ich noch wach war, rutschte Sie näher an mich heran. Der Slip war ganz nach unten gerutscht oder geschoben worden, sonst gar nicht Ihre Art, sondern sofort immer alles wieder anziehen. Der harte Schwanz stieß gegen Ihre Pobacken und sofort legte Sie sich in der Löffelstellung so hin, dass ich in Sie eindringen konnte. Es wurde ein kurzer, leiser aber sehr geiler Akt, da wir beide sehr erregt waren. Nachmittags zu Hause erzählte Sie mir, dass Sie sich zuerst nicht getraut hatte, aber der Bekannte legte wie zufällig seinen Arm zu Ihr hinunter um Ihre Brüste zu streicheln. Darauf habe Sie ihre Hand vorsichtig unter seine Bettdecke geschoben und sein Glied war komplett geschwollen. Er hatte Sie dann auch zwischen Ihren Beinen gestreichelt und ist mit seinem Finger in Sie eingedrungen. Seine Erregung und die fest umschlungene Hand, die an seinem Schwanz auf und abglitt, hatten ihn schnell zum Höhepunkt gebracht. Danach habe er sich abgewandt und Manuela mit Ihrer Erregung alleine gelassen. Wir machten uns noch kurz Gedanken um den Verbleib seiner Ladung, die sehr groß gewesen sein musste, da Seine Frau ja nichts bemerken sollte. Kamen aber zu keinem Ergebnis und hatten noch einen sehr schönen und erregenden Fick immer mit den Gedanken an die vergangene Nacht.