Anfisa und Peter 04
Datum: 01.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... Schrank einen meiner Morgenmäntel, selbstverständlich sind alle aus echter Seide. Ob sie mich deswegen darauf hingewiesen hat oder war es nur der Einkauf vorher? Überhaupt 95 und 3 gibt 98 was ist also der Rest?
Natürlich brauche ich solche Kleidung für mein Auftreten in geschäftlichen Belangen, und ich kann es mir leisten!
Genaugenommen lüge ich mich jetzt selbst an, ich gönne es mir einfach, keiner meiner Kunden hat mich je im Morgenmantel gesehen!
In der Villa meiner EX-Herrin habe ich das natürlich nicht angezogen, war aber auch meist nur zwei oder drei Tage pro Woche dort und da galt für Sklaven sowieso, dass wir nackt zu sein hatten.
Ich hinke die Treppe hinunter ins Wohnzimmer, schon von oben sehe ich Anfisa auf einem Alcantara Sofa sitzen, vor sich ein Tisch, mit dicker Holzplatte, der als Beine ca. 25 cm große Schwerlastrollen besitzt.
Das Brennen ist zwar erträglich geworden aber bei jedem Schritt meldet sich meine Fußsohle die äußerst empfindlich auf mein Gewicht, aber auch jeder Veränderung des Bodens reagiert.
In der Hand halte ich noch den mit meinem Urin getränkten Lappen.
Lachend schaut mir Anfisa zu und heißt mich neben sie zu sitzen.
Neben SIE? Ich hätte damit gerechnet, als Fußstütze zu dienen oder was auch immer, aber neben SIE?
»Mach auf und schenk uns ein Peter.«
Also stehe ich wieder auf, etwas verdattert nehme ich die weiße Flasche in die Hand und öffne die Banderole, löse die Agraffe, halte die Flasche etwas ...
... schräg und drehe die Flasche, während ich den Korken samt Drahtverschluss festhalte.
Mit leichtem Zischen entferne ich den Korken.
Zumindest das kann nicht falsch sein, also schenke ich ein Schlückchen in den Kelch und warte.
»Aber Peter, so vornehm bin ich es nicht gewohnt! Schenk voll und dann mach dein Glas auch voll. Lass uns zusammen auf unser gemeinsames Leben anstoßen! Setz dich endlich!«
»Ich wusste nur nicht ... «
»Also, auf uns«
»Auf uns«
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Sanft stoßen die Gläser zusammen.
Auch wenn es Peter anders erwartet hat, wird es ein Abend mit vielen Gesprächen, nicht gleichwertig aber auf Augenhöhe.
Peter muss Anfisa zwar bedienen, genaugenommen er besorgt ihr eine kleine gekühlte Schale mit Minze, Pfirsichspalten und Himbeeren, die für beide als Snack gedacht sind und von Anfisa vorbereitet wurden.
Peters Herrin schwärmt immer noch von ihrer neuen Kleidung und erklärt Peter, dass sie die zwar auch für ihn trägt, aber der Hauptgrund sei, dass es sie erregt, so etwas zu tragen.
Nicht ganz Herrinnen like, drückt sie ihm einen Kuss auf den Mund und lässt ich für Sekundenbruchteile ihre Zunge fühlen.
»Und du? Was wünschst du dir, außer mein Sklave zu sein?«, fragt die junge Frau.
»Ich? ... Gesundheit und später mal vielleicht Kinder!«
»Gesundheit! Das sagst du aber nicht, weil ich dich heute etwas härter angefasst habe?
Lass dir mal erklären... «
»Brauchst du nicht ... AUU«
Anfisa hat Peter fast zärtlich ...