1. Lexies sexuelle Erweckung - 02 -


    Datum: 01.05.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byMichaL36

    ... meine Eichel nun freiliegt und nicht mehr von der Vorhaut bedeckt ist. Wie zum Beweis zeigte ich ihr den Hautring mit der leichten Erhebung am Frenulum, der meine Eichel umgab.
    
    „Darf ich Dich anfassen?" fragte sie schüchtern, wartete meine Antwort jedoch erst gar nicht ab, sondern streichelte behutsam meinen Schaft von der Basis aufwärts.
    
    Als sie meine Eichel berührte, zog ich unweigerlich die Luft scharf ein. In ihrer zärtlichen Berührung lag zugleich etwas Unschuldiges wie zutiefst Erotisches. Eiskalt fuhr es mir den Rücken herunter, als ihre Finger hauchzart über mein Frenulum strichen. Ich glaubte fast, mein Penis würde sofort platzen, so prall waren seine Schwellkörper gefüllt. Lexie erkundete und betastete mit geradezu kindlicher Neugier jeden Quadratmillimeter meiner Erektion, bis sie schließlich meine Hoden entdeckte, die sie zärtlich durch ihre Hände rollen ließ. Schweißtropfen traten mir auf die Stirn, während sich gleichzeitig die ersten Lusttropfen auf meiner Eichel zeigten.
    
    „Ist das etwa schon Samenflüssigkeit?" fragte sie mich, während sie ihren Zeigefinger neugierig in die klare Flüssigkeit eintauchte und auf der Spitze einer Eichel ruhen ließ.
    
    „Nein, das ist nur so eine Art Gleitmittel, so ähnlich, wie Du es auch bildest. Sperma kommt richtig herausgeschossen!" hauchte ich in mein Stöhnen hinein und glaubte, jeden Moment zu ekplodieren, als sie anfing, den Tropfen in kleinen Kreisen über meine Eichel zu verteilen. Es fühlte es sich so an, als ...
    ... lägen meine Nervenenden frei! Nie zuvor hat mir eine Berührung meiner Eichel ähnlich lustvolle und intensive Empfindungen bereitet, wie dieses unschuldige Streicheln dieses wunderschönen Mädchens, an das ich mein Herz verloren hatte. Konnte es etwas Schöneres geben, als die Glücksgefühle, die ich in diesem Augenblick durchlebte?
    
    „Magst Du es, wenn ich Dich so berühre?"
    
    Ich nickte nur zur Bestätigung, denn zum Sprechen fühlte ich mich nicht mehr imstande. Dies registrierte sie jedoch nicht, da sie wie gebannt auf meinen Penis starrte, ohne ihn auch nur für den Bruchteil einer Sekunde aus den Augen zu verlieren. Mein lustvolles Stöhnen und die Bewegungen meines Beckens waren ihr jedoch Antwort genug und so setzte sie die Stimulation meiner Eichel unvermindert fort, ehe sie sie kurz unterbrach, um sich mir zuzuwenden.
    
    „Soll ich weitermachen, oder möchtest Du lieber, dass ich aufhöre?"
    
    „Wenn Du jetzt aufhörst, sterbe ich!"
    
    Ein strahlendes Lächeln breitete sich über ihr Gesicht aus. „Ich darf Dich also zum Orgasmus bringen?"
    
    „Jaaa, bitteee!" hauchte ich gequält.
    
    Sie wandte sich wieder meinem Penis zu, gleich einem Kind, dem man ein besonders interessantes Spielzeug geschenkt hatte. Es hatten sich inzwischen weitere Lusttropfen gebildet, die sie gleichfalls mit der Fingerspitze aufnahm, um sie gleichmäßig zu verteilen.
    
    Wieder ließ sie von meinem Penis ab und wandte sich mir zu. „Machst Du es auch so, wenn Du Dich selbst streichelst?"
    
    Ich schüttelte den ...
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