Gespräche 06: Sommerspaß
Datum: 02.05.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMixedPickles
... ihren blanken Muschis vor ihm, und es schien ihm wie damals, als sie im Planschbecken gespielt hatten. Sie sahen, wohin er blickte, und Lena erklärte:
„Wir möchten, dass du auch so aussiehst."
„Du meinst... rasieren da unten?"
„Ja", warf Noemi ein, „das machen heute viele Jungs."
Sie bemerkten, dass er besorgt an sich hinunter schaute. Lena bettelte:
„Bitte sag ja. Wir werden es machen, du musst nichts tun."
Werner zuckte mit den Schultern:
„Na gut, wenn's euch solchen Spaß macht, und ich mich nicht anstrengen muss... wo wollt ihr denn überall rasieren?"
Noemi sagte:
„Vorne, hinten, am Po... eigentlich überall."
„Das gibt aber anstrengende Turnübungen", ergab er sich ihrem Ansinnen und schob die Tür zu, „also, legt schon mal los."
***
Der Abspann des Krimis lief, Werner saß allein vor dem Fernseher. Lena und Noemi hatten ihn nach den ersten zwanzig Minuten im Stich gelassen und sich nach oben verzogen. Ihm war es recht nach diesem wilden Tag, so konnte er ein Bierchen trinken und sich endlich entspannen. Nach der Tagesschau fühlte er sich hundemüde und entschloss sich ins Bett zu gehen.
Auf der Treppe stellte er fest, dass es sich in seinen Shorts anders anfühlte als vorher, die Mädchen hatten bei der Rasur kein einziges Härchen an seiner Körpermitte verschont, es vermittelte ihm tatsächlich den Eindruck, in Babyhaut zu stecken. Werner putzte die Zähne, schlüpfte in seinen Bademantel und trat in den Korridor, um den Mädels gute Nacht zu ...
... sagen. Schon bevor er Sicht in ihr Zimmer hatte, konnte er hören, dass sie alles andere als schliefen, zu vertraut war ihm unterdessen das lustvolle Seufzen seiner Tochter.
Er blieb im Türrahmen stehen und schaute ins Zimmer, Lena kauerte auf allen Vieren auf dem Bett, und Noemi kniete hinter ihr... doch was war das? Sowas hatte er noch nie im Haus gesehen. Klar hatte seine Tochter einen netten kleinen Lustspender, der manchmal auf ihrem Nachttischchen liegen blieb, aber das, was Noemi vor ihrem Bauch trug, war ein ausgewachsener Umschnalldildo. Lenas Aufstöhnen verriet, dass er im dümmsten Augenblick hereingeplatzt war. Er verhielt sich still, bis die zwei zu ruhigem Atem zurückgefunden hatten, dann klopfte er verhalten an den Türrahmen und hüstelte:
„Ich wollte nur schnell gute Nacht sagen, träumt süß ihr beiden."
Er hatte sich noch nicht umgedreht, da war Lena vom Bett gehüpft und hielt ihn an der Hand zurück:
„Ach Papa, nur kurz, wir möchten noch einmal wissen, wie's bei dir aussieht."
Er lächelte matt:
„Fühlt sich tatsächlich nicht schlecht an, ich komme mir vor wie ein Baby."
Im selben Moment bereute er, nicht entschieden abgelehnt zu haben, denn bereits zerrte ihn Lena zum Bett, während Noemi hinter ihn geschlichen war und ihm den Bademantel von den Schultern zupfte. Werner blieb nackt stehen und ließ sich bestaunen, schließlich brummte er:
„So, genug gestarrt für heute, ich möchte ins Bett."
„Dann komm auf meins", kicherte Lena. Die Mädchen ...