Riskante Aktionen - Teil 3 - Nackt unter Bekleideten
Datum: 03.05.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: ExtremExhibitionist
... hatte ich zwar erneut eine Art String an, konnte aber damit leben, da ich so der Gefahr der kompletten Entblößung entging. Eine perfekte Lösung sollte mir erst drei Jahre später einfallen. Eine Lösung, die ich auch heute noch gerne praktiziere und über die ich im Laufe dieser Geschichte noch schreiben werde.
Der Tag der Feier kam immer näher und meine Füße wurden immer kälter. Ich stand ganz kurz davor, die Eintrittskarte verfallen zu lassen und einfach zu Hause zu bleiben. Zu meinem Glück hatte ich mit meiner besten Freundin zuvor über die Idee gesprochen. Nachdem sie zu Beginn das ganze mit einem "Du bist verrückt" kommentierte, war es am Ende ihr zu verdanken, dass ich mein Vorhaben doch in die Tat umsetzte. Ein einfaches "Du ziehst das jetzt durch" am Vorabend von ihr hatte am Ende gereicht.
Kurz vom Vorhaben abgebracht wurde ich dann doch noch am Tag der Feier, als ich am Mittag noch beim Verein war und dort von einer Kameradin erfuhr, dass auch sie auf der Feier ist. "Na toll", dachte ich mir zuerst "dann wissen das danach alle. Einschließlich meiner Eltern." Allerdings kristallisierte sich dann im Laufe des Gespräches mit Christina heraus, dass sie "das gerne sehen möchte" und dass "es bestimmt lustig werden würde". Wir trafen uns dann auch vor der Feier, indem ich sie vom Bahnhof abholte und wir dann die fünf Minuten zu Fuß zur Location gingen. Über mein Kostüm trug ich eine Jacke und eine Wickelhose aus Viskose.
Je näher wir der Location kamen, umso mehr ...
... stieg mein Adrenalinspiegel. An der Garderobe war es eigentlich gar nicht mehr auszuhalten. Zum Glück begleitete Christina mich. So hatte ich mindestens eine, die kein Problem mit meinem Kostüm hatte. Die Jacke war schnell ausgezogen, nun aber begann der Part, den ich auch als "Point of no Return" bezeichnen kann. Sobald ich einmal an den Bändern der Wickelhose ziehen würde, käme ich nicht mehr drum herum, mein Kostüm "Adam" zu präsentieren. So lange hätte ich noch die Wickelhose als Kostüm verkaufen können. Aber ich tat es. Ich zog an den Bändern. Die Viskose-Hose löste sich und ich stand nur mit dem Blatt bekleidet vor der Dame von der Garderobe im Eingangsbereich am Anfang der Warteschlange. Die Reaktionen waren zum Glück positiver, als ich befürchtet hatte. Das Mädchen von der Garderobe lächelte nur, der Mann hinter mir, der die ganze Szenerie mitbekommen hatte, meinte nur "du hast da was verloren". Es hätte durchaus schlimmer kommen können. Aber es wurde besser als gedacht.
Ich faltete die Wickelhose in Ruhe zusammen, steckte sie in die Jackentasche und gab die Jacke dann der Garderoben-Dame. Die komplette Feier lief eigentlich sehr unspektakulär ab. Teilweise kamen wir keine zwei Meter weit, weil von allen Seiten Foto-Anfragen kamen, denen ich freudig zustimmte. Mit so einer positiven Resonanz hätte ich niemals gerechnet, wobei mir ein Kommentar bis heute in Erinnerung geblieben ist. Ein Pärchen mittleren Alters wollte das Foto für ihre Tochter machen, da "sie es denen ...