1. Meine Lust ist Jelenas (Lust)Schmerz


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: Abteilungsleiterin

    Jelena ist 28 Jahre alt, hat lange blonde Haare und ein schön geschminktes Gesicht mit slawischem Akzent. Sie ist relativ klein (1,60), trägt daher immer hohe Absätze. Ihr Gesäß ist ziemlich breit, weshalb ich ihr schon ein Bewegungsprogramm verschrieben habe. Ob das hilft, wird sich noch herausstellen. Aber diesmal geht es nicht um ihren großen Po.
    
    Es ist kurz nach dem Mittagessen, alle meine Abteilungsdamen gehen zurück an ihre Plätze um weiterzuarbeiten.
    
    Ich laufe zwischen ihren Tischen umher. Sie wissen genau, dass ich nach der Mittagsmahlzeit gerne einen Nachtisch nehme. Niemand macht einen Mucks, das einzige was zu hören ist, ist das Klacken meiner Absätze auf dem Marmorboden. Ich gehe zu Jelenas Schreibtisch hin, schaue sie nicht an, sondern klopfe nur zweimal mit meinen Fingernägeln auf ihren Tisch und entferne mich in Richtung Kaffeeküche.
    
    Das ist das Zeichen. Sie steht auf und folgt mir wortlos mit gesenktem Kopf. Ihre Kolleginnen um sie herum wissen genau, was passieren wird.
    
    In der Kaffeeküche gibt es einige Stehtische mit Barhockern. Ich mache es mir auf einem bequem, spreize die Beine und ziehe meinen Rock hoch. Einen Slip habe ich nicht an. Sie tritt ein, macht die Tür zu und kniet sich vor mir hin. Ich ziehe das Haargummi aus ihrer Mähne, packe ihr Haar und ziehe sie in Richtung meiner Vulva, die sich nach einer fleißigen Zunge sehnt.
    
    Sie macht ihren Mund weit auf und koppelt sich an. Sie weiß, dass sie zuerst dran rumschmatzen muss, bevor ...
    ... sie sich mit ihrer Zunge gezielt an meine Klitoris ranmacht. Ich lächle zufrieden, auch ihr Gehorsam macht mich scharf. Sie hat fabelhafte orale Fähigkeiten. Ich glaube, sie schafft es mich am schnellsten zum Höhepunkt zu bringen. Sie schaut mich dabei mit ihren perfekt geschminkten Augen an und leckt und leckt und leckt. Atemberaubend.
    
    Ich halte ihre Haare noch fester, drücke ihr Gesicht noch mehr zwischen meine Beine. Sie bekommt kaum noch Luft. Einige Male hebt sie die Hände, um sich zu wehren oder zu befreien, doch besinnt sie sich jedes Mal. Zu gut erinnert sie sich noch an die Ohrfeigen, die ich ihr letztens geknallt habe, als sie meinte, eingreifen zu müssen. Die Atemnot lässt sie auf eine Art und Weise lecken, die mich binnen wenigen Minuten explodieren lässt.
    
    Während meines Höhenflugs drücke ich ihren Kopf etwas weg und schaue ihr tief in die Augen. Ich meine ihre innere Zufriedenheit sehen zu können. Noch ein paar Mal ziehe ich sie wieder an mich ran und lasse meinen Saft auf ihrem ganz Gesicht verschmieren.
    
    Dann vergeht der Rausch, ich kann wieder klar denken und mache mir einen Tee. Mit einem Taschentuch trocknet sie sich ab und geht zurück an ihren Platz. Ihre Haare konnte sie nicht wieder vollständig in Ordnung bringen. Sie setzt sich hin und starrt auf ihren Bildschirm.
    
    Die Damen um sie herum bemitleiden oder beneiden sie. Der Arbeitstag geht weiter...
    
    Nach einigen Wochen steht sie in meinem Büro.
    
    Ich gehe auf sie zu. In der Hand habe ich eine ...
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