1. Ein Urlaub mit Folgen. Teil 1.


    Datum: 04.05.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Autor: gehtnix44

    Teil 1.
    
    Zuerst muss ich einmal sagen, dass euch so einiges sehr bekannt vorkommen könnte. Das liegt aber daran, dass mir zwei Teile einer anderen Geschichte auf dem Rechner verloren gegangen sind. Was weg ist, ist weg, und den Zusammenhang bekomm ich nicht wieder hin.
    
    Nun zu dieser meiner neuen Geschichte. Der Peter hat es nun einmal bitter nötig, sich weit weg von seiner Firma, zu erholen. Zu groß war der Stress in der letzten Zeit. Im Laden werden die Aufträge nur so angenommen und hinten, in der Werkstatt, da wissen die Kollegen nicht mehr, wie sie das alles schaffen sollen. Und seine Tochter kommt sich auch schon vernachlässigt vor. Da sind ihm die großen Ferien gerade recht gekommen. Dass seine Tochter auch in dieser Firma eine Lehre durch macht, das hat sie zum Teil seinem guten Ruf in der Firma zu verdanken.
    
    Nun gut, jetzt sind sie fast am Ziel. Ein etwas kleiner Campingplatz an der atlantikküsste Frankreichs. Das wollten sie ja auch schon mal immer. Und dass es ein reiner FKK–Platz ist, das ist auch nicht gerade weiters schlimm. Da haben sie doch keine Berührungsängste. Zuhause gehen sie ja auch im Winter in eine Therme, oder auch sonst zum Baden an einen See mit FKK–Strand. Und dass sich der Papa auch mal so von Zeit zu Zeit etwas erregt, was soll’s. Anderen passiert das doch auch mal. Und schön anzusehen ist es ihr auch. Und das ganz besonders, wenn andere Geschlechtsgenossinnen neidisch, begehrlich hin schauen. Ja, ihr Papa ist da doch schon ein ganzer ...
    ... Mann.
    
    Endlich am Ziel. Nur noch die üblichen Formalitäten und dann den Anhänger richtig abstellen. Nur eines hat die zwei etwas stutzig gemacht, der Hinweis, dass absolutes Textilverbot herrscht. Einzige Ausnahme ist die Unpässlichkeit. Unpässlichkeit?
    
    „Aber Papa, das weißt du doch. Das ist, wenn ich meine Tage habe.“
    
    Ach ja, das kleine Übel, wie er es immer nennt. Doch was den beiden nun auch auffällt, es gibt hier keine kleinen Kinder. Ja, Jugendliche, besser gesagt Heranwachsende, so etwa im Alter der Petra, die sieht man doch schon. Aber die laufen auch nicht gerade wild auf dem Gelände herum. Und wie es scheint, sind es Weitgehends Familien. Mal mit Kindern, mal ohne. Die Stellplätze sind auch nicht gar so dicht bei einander, so dass man sich auch mal ganz ungestört etwas lauter unterhalten kann. Und mit Hilfe anderer ist der Wohnwagen auch gleich richtig platziert. Und natürlich gibt es auch einen Begrüßungstrunk. Aber nicht nach rein deutscher Art, sondern, weil man ja in Frankreich ist, eben auf Landesart mit einem Gläschen echtem Rotwein aus der Provinz.
    
    So lernt man sich auch schnell besser kennen. Direkt neben dem Peter steht die Monika, aber sie lässt sich nur Moni rufen. Ihr Sohn Egon ist auch mit. Daneben ist der Eugen mit seiner Sieglinde und den Kindern, dem Fred und der Fridoline. So gesehen sind alle drei etwa im gleichen alter wie die Petra. Natürlich haben die Burschen auch gleich ein Auge auf die Petra geworfen, kann sie sich doch auch sehen ...
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