Dienstreise 02
Datum: 05.05.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bymfd1971b
... perfect!" Er ging zur Minibar, holte einen Sekt heraus und goss mir ein Glas ein, sich selbst schenkte er nur rein paar Tropfen an. Nachdem ich ausgetrunken hatte, küsste er mich intensiv, drängte mich dann auf die Knie. Ich wusste was er wollte. Gerne holte ich seinen Schwanz raus und verwöhnte ihn mit dem Mund.
Ich legte alle Erfahrung in den Blowjob, schaute ihn devot von unten an, saugte, spielte mit der Zunge, nahm ihn so tief es ging. Diesmal war ich erfolgreich, er unterbrach mich nicht. Alles nahm ich mit dem Mund auf, öffnete den Mund um ihm zu zeigen wo sein Sperma gelandet war und schluckte erst danach für ihn gut sichtbar.
Hatte ich für einige Augenblicke die Hoffnung, er werde mit mir im Zimmer bleiben, so wischte er diese Hoffnung jetzt sofort weg, Er zog mich hoch und dirigierte mich sofort zur Tür. Immer noch mit seinem Geschmack im Mund führte er seine Nutte durch die Halle aus dem Hotel zu seinem Auto.
Wir fuhren in einen Pub zum Essen. Zunächst setzen wir uns an die Bar und ich bekam den obligatorischen Sekt, danach die Ermahnung, meine Beine nicht zu schließen, ich solle ruhig sehen lassen. Na gut, war ich ja, machte ich ja nicht zum ersten mal, warum also nicht. Natürlich schauten sich daher viele nach mir um. Mindestens zwei Kerle sahen folglich auch zu viel.
Dann gab es essen an einem Tisch im Pub. Anschließend führte er mich in einen Nebenraum, in dem ein Billiardtisch stand, an dem 2 Männer spielten. Er handelte mit den beiden aus, dass ...
... wir gegen sie spielten. Natürlich verloren wir ob meiner schwachen Billardkünste. Dann kam die Überraschung für mich. Er reichte dem einen Mann, offen sichtbar, ein Kondom. Dann drückte er mich mit dem Oberkörper auf den Billiardtisch: „Spread your legs!"
Ich tat es, ich wusste was jetzt kommt. Meine Gefühle pendelten heftig zwischen Scham und Lust. Ja mein Pfläumchen hatte durchaus, ob der erotischen Situationen schon reagiert. Mir schauderte als man meinen Mini etwas höher schob, mir über die Pobacken strich. Dann war er auch schon da, rieb an meiner Spalte und drang in mich ein. Wie eine Schlampe ließ ich mich auf dem Tisch von hinten nehmen.
Der Kerl hatte echt Ausdauer, so dass ich deutlich vor ihm zum Höhepunkt kam. Über den Punkt wo es noch unangenehm ist danach, fickte er einfach weiter, so dass sich schon wieder neue Lust in mir aufbaute. Doch bevor ich zum zweiten Mal kam war auch er so weit, so dass ich enttäuscht spürte wie er sich zurückzog.
Oh ja, ich drängte mich dem zweiten Ficker lustvoll entgegen, ich wollte ihn spüren. Ich verstand nicht alles, doch eines war offensichtlich, mein Chef feuerte mich an, lobte mich als gute Hure. Vielleicht auch deswegen, schüttelte mich schon nach wenigen Stößen der zweite Höhepunkt. Ja auch den dritten bekam ich von diesem Stecher noch geschenkt.
Ich war noch völlig durch den Wind, als mein Chef anschließend mit mir zum Hotel zurück fuhr. Diesmal ging er dort direkt mit mir ins Zimmer und forderte dann sein Recht. ...