1. Ein neuer Bewruf Teil 2.


    Datum: 07.05.2021, Kategorien: CMNF Autor: Zossel

    ... auf meine Brust gedrückt wurde. Dann sah ich Frank hinter ihr knien. Jetzt wusste ich, was er vorhatte. Er hatte sich an ihrer Vagina Flüssigkeit geholt, um ihr Arschloch zu schmieren.
    
    Gitte begann plötzlich zu wimmern. Sie lag mit ihren Brüsten fest auf mir und mein Schwanz war tief in ihr. Dann wurde ihre Möse plötzlich ganz eng und ich wusste, dass Frank in ihren Darm eingedrungen war. Ich spürte auch sein Reiben an der dünnen Haut, die unsere Schwänze voneinander trennte.
    
    Gitte wurde jetzt ganz wild, bewegte ihren Unterkörper auf mir auf und ab und stöhnte laut dabei. Ich merkte, dass mir der Saft in meiner Lanze hochstieg, aber solange Frank nicht abgespritzt hatte, konnte ich es auch nicht beenden. Deshalb versuchte ich ruhig zu bleiben, während sein Schwanz noch immer die dünne Haut bewegte.
    
    Aber dann hielt er still und sich spürte den anderen Schwanz zucken. Da ließ auch ich los und spritzte meinen Saft gegen den Muttermund Gittes. Diese schrie jetzt laut und warf ihren Körper auf mir herum. Sie kam jetzt auch und zuckte lange und stöhnte. Franks Schwanz zog sich jetzt aus ihr zurück und Gitte beruhigte sich langsam. Ich drehte mich jetzt mit ihr herum, sodass sie auf dem Rücken lag.
    
    Sie lag mit gespreizten Beinen wie tot da und aus ihren Löchern sprudelte der Saft. Das Bett war jetzt wirklich versaut. Ich stand auf und ging ins Bad. Ich duschte mich und ging zurück ins Zimmer. Gitte lag noch immer so da und ihr Mann streichelte ihre Brüste.
    
    Als ich ...
    ... mich angezogen hatte, sagte ich zu Frank „Ich muss jetzt gehen.“ „Das ist in Ordnung“ meinte er. „Im Wohnzimmer auf dem Tisch liegt das Kuvert.“ Da öffnete Gitte die Augen und lächelte mich an. „Du bist toll“ sagt sie „Vielleicht können wir das einmal wiederholen.“ „Ja vielleicht“ nickte ich und ging aus dem Zimmer.
    
    Am anderen Tag rief mich Elise an und wollte wissen, wie der Abend mit dem Ehepaar verlaufen wäre. „Es war ein sehr geiler Abend. Ich bin voll auf meine Kosten gekommen“ neckte ich sie. Eifersüchtig wollte sie wissen „Fickt sie besser als ich.“ „Nein, Nein“ beruhigte ich sie „Jede Frau ist im Bett einmalig.“ und ich meinte es auch so.
    
    „Ich habe einen neuen Termin“ sagte sie nun. „Aber es ist etwas anders als sonst.“ „Was ist anders“ wollte ich jetzt wissen. „Das wirst du am Mittwoch, wenn wir das Paar im Café treffen, schon sehen“ spannte sie mich auf die Folter. Auch als ich nachbohrte, verriet sie nichts.
    
    An dem Mittwoch dann, als ich ins Café kam, saß Elise schon dort. Ich begrüßte sie, aber auch jetzt verriet sie nicht, was mich erwartete. Nach eine Weile öffnete sich die Tür und ein Mann kam in einem Rollstuhl herein, der von einer Frau geschoben wurde. Elise hob den Arm und das Paar rollte auf uns zu. Die Frau schob einen Stuhl zur Seite und rollte den Mann an unseren Tisch heran.
    
    Der Mann stellte sich vor. Er sagte „Ich bin Johann Engler und das ist meine Frau Monika.
    
    Ich bin 56 Jahre alt und wie sie sehen, für nichts mehr zu gebrauchen.“ ...
«12...789...14»