Mein Weg zur Sissy Maid Teil 2
Datum: 15.04.2019,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Nylonpaar1896
... die Hand.
„Wir wollen doch nicht, dass dein schönes Kleid dreckig wird. Darum befestigst du mal deinen Rock mit der Wäscheklammer oben an deinem Kleid.“
Ich nahm das Rockende und einen Teil des Petticoats und klippte beides mit der Wäscheklammer zwischen meinen Brüsten fest. Nun war mein Höschen zu sehen. Sabine zog es mir ohne Vorwarnung runter, sodass es zwischen meinen Kniekehlen hing.
„Na, da haben wir ja das Prachtstück.“ Sabine griff nach meinem steifen Schwanz und wichste ihn ein bisschen. „Da kommen ja schon ein paar Tröpfchen raus. So geil bist du also. Na meine Süße, dann leg mal los. Aber nicht hier am Sofa. Knie dich da hinten in die Ecke und dreh mir den Rücken zu. Ich will diese primitive Art der sexuellen Befriedigung nicht sehen!“
Mit dem Höschen zwischen den Knien ging ich mit der Packung Kleenex bewaffnet in die Ecke neben den Fernseher. Wie befohlen kniete ich mich hin. Dann fing ich an, während ich den Schrank und ein Stück vom Fernseher im Blickfeld hatte, an meinem Schwanz zu spielen.
Ich kann nicht behaupten, dass ich mich in dieser Situation wohlgefühlt habe. Mir kam es vor, als würde Sabine mich von hinten genau beobachten und ich hatte keine Möglichkeit, es zu überprüfen.
Trotzdem fing ich an meinen Schwanz mit einer Hand zu wichsen.
Auch wenn die Situation nicht mehr so heiß war, wie noch vor rund 20 Minuten, ich war heftig geladen und musste etwas dagegen tun. Ich merkte sofort, dass ich nicht lange brauchen würde und ich ...
... würde abspritzen. Ich hatte gar nicht viel Zeit, um mir so richtig über diese Situation klar zu werden, wie peinlich das alles war. Ich wichste in der Ecke im Wohnzimmer, mit einem Kleid an und meine Patentante beobachtete mich vermutlich von hinten. Ich schloss die Augen, um mich wenigstens auf das Wesentliche zu konzentrieren. Ich rief mir die Bilder vor Augen, wie sich Sabine den Dildo in die Möse schob und es sichtlich genoss.
Ich wurde immer schneller und als ich kurz davor war, hielt ich mir ein Taschentuch vor den Schwanz und spritze eine gewaltige Ladung hinein. Das Ganze verlief sehr leise. Weil ich so geil war und schnell zum Spritzen kam, hatte ich keinen wirklichen Genuss dabei. Weder Stöhnen noch heftiges Atmen begeleiteten diesen Orgasmus. Aber immerhin fühlte ich mich etwas entspannter.
Ich kannte diese Art von Orgasmus. Bereits öfter habe ich es mir besorgt und fühlte mich danach nicht wirklich befriedigt. Meistens machte ich es mir kurz darauf noch ein zweites Mal, um auch eine tiefe Befriedigung zu erhalten. Aber ich dachte im Augenblick nicht, dass mir Sabine das erlauben würde.
Nachdem Schuss putze ich mich mit den Taschentüchern, stand auf, zog das Höschen hoch und klippte die Wäscheklammer ab. Als ich mich umdrehte, kam ich mir vor wie ein räudiger Hund. So, als hätte ich etwas ganz Schlimmes, Dreckiges getan. Dabei bin ich nur einem Urinstinkt nachgegangen und habe mich fortpflanzen wollen. Naja, in ein Taschentuch, aber immerhin habe ich mein ...