Mein Weg zur Sissy Maid Teil 2
Datum: 15.04.2019,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Nylonpaar1896
... ich, das mit dem Schminken wird immer besser und Sabine hat wieder einen Grund mich etwas mehr zu achten.
„So, ich denke für heute reicht das Üben“, meinte Sabine. „Morgen werden wir auch noch eine Runde einlegen. Viel mehr wird gar nicht nötig sein! Du scheinst ein Naturtalent zu sein!“
„Danke Herrin!“ antwortete ich schüchtern, da ich dachte, dass sie mich lobte.
„Wir lassen die Schminksachen mal hier liegen und morgen bevor du deinen Dienst antrittst, schminkst du dich mal alleine, wenn das klappt, dann zeige ich dir nur noch ein paar Kleinigkeiten. Der Rest ergibt dann mit der Zeit.
So, nun werde ich schlafen gehen. Du kannst dich auch nachtfertig machen. Ich habe dir noch eine Überraschung in dein Bett gelegt.“
Sabine verließ mein Zimmer und ich begann voller Freude auf das was unter der Bettdecke lag, mich für die Nacht fertig zu machen. Zuerst schminkte ich mich wieder ab. Dann legte ich die Perücke auf einen Kopf aus Styropor, zog das Kleid aus und hing es ordentlich auf, danach den Petticoat und schließlich folgte die Unterwäsche.
Als ich nackt war, griff ich unter die Bettdecke und fand- wie ich irgendwie erwartete- ein sehr feminines Nachtgewand. Es handelte sich um eine Art Babydoll und dazu ein passendes Höschen. Beides war aus rosa Satin, hatte weiße Rüschen und Spitze als Dekoration aufgenäht.
Das Babydoll war ziemlich kurz, wie ich feststellen musste und reichte gerade über das Höschen. Außerdem war es bis zum Hals geschlossen, sodass es ...
... kein Dekollete gab. Dazu hatte es kurze Puffärmel. Als ich beides angezogen hatte, stand mein Schwanz wie eine Eins. Da das Babydoll ziemlich weit geschnitten war, konnte man dies aber nicht sehen.
Ich ging ins Bad und machte mich fertig für die Nacht.
Als ich im Bett lag, klopfte es an meine Tür und Sabine kam nochmals herein.
„Na, wie gefällt dir die Überraschung?“, fragte sie mich.
„Ich finde sie sehr schön. Nur das Babydoll ist etwas zu kurz, finde ich.“
Sabine setzte sich auf mein Bett.
„Na, das soll aber so sein. Schließlich möchte ich ein sexy Dienstmädchen, das auch nachts eine passende Erscheinung macht.“
Sie steckte ihre Hand unter meine Bettdecke und griff mir in den Schritt. Dann begann sie leicht meinen steifen Schwanz durch das Höschen zu streicheln, ihn zu umgreifen und ganz langsam Wichsbewegungen zu machen.
„Ich merke“, fuhr sie fort, „dass dir das Babydoll wirklich gefällt.“
Ich begann leicht zu stöhnen.
„Das gefällt dir… Ja, Bastian – meine Süße – ich ahne schon, dass wir eine Menge Spaß miteinander haben werden. Wenn dir diese Dinge schon gefallen… Und das hier ist erst der Anfang… So, nun schlaf gut! Deinen Plan für morgenfrüh hast du ja. Ich erwarte dich pünktlich für deine Aufgaben!“
Sie ließ meinen Schwanz los, ich sagte noch gute Nacht und dann war sie weg.
Meine Latte hatte noch eine ganze Weile. Ich ließ mir die vergangenen Stunden durch den Kopf gehen, kam dabei aber nicht zu irgendeinem Schluss. Geschweige denn ...