Mein Weg zur Sissy Maid Teil 2
Datum: 15.04.2019,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Nylonpaar1896
... auf und platzierte mich im ehemaligen Arbeitszimmer meiner Eltern, in dem nun Sabine saß und Geschäftliches zu tun hatte. Sie beachtete mich gar nicht und so kam es, dass ich inzwischen unter großen Schmerzen rund zwei Stunden an der Tür stand, ohne dass mich Sabine brauchte. Dann durfte schlafen gehen.
Ich zog mir wieder das Babydoll an und hatte weniger Probleme beim Einschlafen, weil ich so erledigt war. Wirklich erholsam war die Nacht jedoch nicht.
7) Ein geiler Sonntagnachmittag
Nachdem ich den Samstag irgendwie überstanden hatte, freute ich mich weniger auf den Sonntag. Als ich morgens aufwachte, taten mir meine Füße und Beine weh. Das häufige Stehen machte mir sehr zu schaffen und ich hoffte, dass sich das in den nächsten Wochen ändern würde, sonst wäre ich sehr schnell am Ende und könnte Sabine nicht mehr so gut bedienen, wie sie es wünschte.
Außerdem hatte ich wieder eher schlecht geschlafen, weil mich die Brüste nach wie vor sehr störten. Ich war also ziemlich gerädert und wäre am liebsten liegen geblieben. Trotzdem stand ich natürlich auf und machte mich wieder für den Tag zurecht. Erst jetzt merkte ich überhaupt, wo ich noch überall Muskelkater von den ungewohnten Bewegungen von gestern hatte.
Ich zog mir ein frisches Dienstmädchenkleid an. Im Gegensatz zu dem vorigen, war dieses lila mit weißen Rüschen. Ansonsten genauso geschnitten und auch aus dem gleichen schön glänzenden Satin wie das andere. Der Petticoat war jedoch anders. Er war nicht ...
... komplett weiß, sondern die Enden des Stoffs waren passend zum Kleid in lila. Auch die Rüschen des Unterhöschens waren in diesem Lila gearbeitet.
Ich fand dieses Kleid viel schicker als das schwarze, auch wenn es einen nicht ganz so seriösen Eindruck machte. Es war einfach angenehmer als das triste Schwarz.
Nachdem ich komplett gestylt war, machte ich mich an die Arbeit. Es war acht Uhr und Sabine wollte um neun Uhr frühstücken. Also hatte ich genug Zeit um alles ordentlich vorzubereiten.
Meine Bedenken, dass das Kleid unpraktisch beim Arbeiten wäre, verflüchtigten sich nach und nach. Nach dem gestrigen Tag war es für mich heute viel einfacher „richtig“ mit dem Kleid zu arbeiten. Ich wusste langsam, wie ich mich bewegen musste, um immer den Überblick zu behalten und mich nicht vom Kleid behindern zu lassen. Jede Minute, die ich diese Art Kleid anhatte, wurde ich darin sicherer und – was ich auch vorher nie geglaubt hätte – es machte mir immer mehr Spaß in diesem Kleid zu arbeiten. Ja, ich genoss mich in diesem Kleid. Es erregte mich ungemein, an mir herunter zu sehen, zu sehen, wie sich der glänzende Satin über meine falschen Brüste spannte und bei jeder Bewegung ein leises Rascheln zu hören.
In den 60 Minuten, die ich für die Vorbereitung des Frühstücks hatte, erwischte ich mich mehrmals, wie ich einfach nur an mir herunterschaute, mich in spiegelnden Gegenständen betrachtete und jedes Mal wieder eine Latte bekam, weil ich mir so gefiel. Es war irgendwie komisch, ...