Der Campingausflug - Teil 1
Datum: 09.05.2021,
Kategorien:
Schwule
Reif
Anal
Autor: gt088
Der Campingausflug
Mein Name ist Sven, ich bin 18 und mache gerade mein Abitur.
Es sind Sommerferien, mein Vater plant seinen nächsten Campingausflug mit seinem alten Schulfreund Gerd. Ich habe keine Pläne für die Sommerferien, hab ich mich doch gerade von meiner Freundin getrennt.
Am Abend überrascht mich mein Vater mit der Frage, ob ich dieses Jahr nicht mal wieder mitkommen möchte, wie früher, als ich noch Kind war.
Dieses Jahr soll es nach Schweden gehen. Ich überlege zwar etwas, stimme aber zu. 2 Wochen Schweden mit meinem Vater und Gerd, wieso nicht.
3 Tage später ist es soweit, wir starten. Zu meinem Überraschung ist nicht nur Gerd dabei sondern auch Peter, ein weiterer Freund meines Vaters und von Gerd. Ich kenne Peter nicht, mal abwarten ob das so klappt. Mein Vater ist 53ig, genauso wie Gerd. Peter sieht etwas älter raus.
Wir fahren eine ganz Weile auf der Autobahn, mein Vater und Gerd sitzen vorne, ich hinten mit Peter. Ich bemerkte die Blicke von Peter, als würde er mich mustern. Nach knapp 4 Stunden machen wir die erste Pause. Alle müssen mal auf die Toilette. Ich gehe in eine Kabine, irgendwie hab ich bei Peter ein komisches Gefühl, und da er sich neben mich stellen wollte bin ich schnell in eine Kabine verschwunden.
Auf dem Rastplatz essen und trinken wir etwas, mein Vater raucht eine und dann fahren wir weiter. Wieder sitze ich mir Peter hinten.
„Na Sven, du warst Ja schon lange nicht mehr mit beim Campen. Schön das du wieder dabei ...
... bist“.
„Ja, ich hatte nichts weiter vor und Camping hat mir Ja schon immer gut gefallen“.
„Wir haben noch ein Haus für die 2. Woche gemietet im Wald, hat dein Vater dir das erzählt? Mit Sauna und Pool“
„Oh, Nein, hat er noch nicht, da bin ich Ja mal gespannt“.
Weitere Stunden vergehen. Ich schlafe etwas, Gerd fährt inzwischen und mein Vater hat auch die Augen zu. Es ist schon dunkel als ich meine Augen wieder öffnen, Peter schaut mich an und lächelt „Na, da hat aber jemand einen tiefen Schlaf, wir sind schon fast da“. Super, denke ich mir, so langsam reicht es auch mit Autofahren.
Wir fahren von der Straße ab in einen Wald und stellen schließlich das Auto auf einem Sandparkplatz ab.
Mein Vater dreht sich zu uns um und sagt: „Wir haben doch länger gebraucht als gedacht, wollen wir und noch einen Platz im Wald suchen oder lieber im Auto pennen, bis wir die beiden Zelte aufgebraut haben dauert Ja auch noch.
Wir holen den Campingkocher raus und machen uns was zu essen, beschließen die erste Nacht im Auto zu schlafen. Immerhin hat mein Vater einen großen SUV, da passen wir schon irgendwie alle rein. Nach dem Essen klappen wir die Rücksitze um, kramen unsere Schlafsäcke raus und packen uns in Auto. Mein Vater und Gerd schlafen auf den Vordersitzen, ich hab mal wieder Peter an der Backe und wir machen es uns hinten bequem. In der Zwischenzeit hatte ich meinen Vater gefragt, wer Peter ist. Er erzählte mir, dass er mit uns früher schon Campen war, aber da war ich noch ...