1. Namen sind Schall und Rauch


    Datum: 10.05.2021, Kategorien: Ehebruch Autor: Tanner69

    ... drauf und spreizte ihre Beine offenherzig. "Foto vom Herbstlaub gefällig", sie war wirklich offenherzig.
    
    Ihre Schamlippen waren nicht welk wie Herbstlaub, sie waren einfach nur geil. Mein Fotoapparat schoss sich drauf ein. Also ich hielt voll mit dem Objektiv drauf. Sowas lasse ich mir doch nicht entgehen.
    
    Sie wechselte die Position, sie setzte sich rittlings auf den Baumstamm. Eine nackte Frau mit einem Baumstamm zwischen den Schenkeln. Geht's noch, geht's noch schärfer?
    
    Ich habe immer großdimensionierte Chips in meiner Kamera, und das ist auch gut so. Ich fotografierte wie besessen.
    
    Ich weiß nicht wie die Profis unter den Pornografen das machen, daß sie ruhig bei solchen Aufnahmen bleiben. Mir gelingt das nicht. Ich packte meine Kamera in den Fahrradkorb und ging zu Katja.
    
    "Kommt jetzt die Szene mit der Überwältigung des unschuldigen Models", fragte Katja herausfordernd. "Nein", sagte ich, "Du bist überwältigend!" Und dann küsste ich sie.
    
    Sie nestelte mein Hemd auf, und meine Hose hatte auch keine Chance. Zwei gestandene, reife Erwachsene mitten in einem Moorgebiet, mitten am helllichten Tag völlig nackt.
    
    Immer noch saß sie auf dem Baumstamm zwischen ihren Schenkeln. Ich hatte mir längst ihre Titten vorgenommen. Die Wirkung blieb nicht aus. "Warte", sagte sie, "die Rinde ist so rau." Sie schwang ein Bein zurück über den Stamm und saß wieder mit ihrem schönen Hintern quer auf dem Stamm.
    
    Ich langte zu. Ich langte in ihre Spalte, da wo kurz vorher ...
    ... noch der Stamm der Birke gescheuert hatte. "Jaaa, so ist es besser", hauchte sie. Ich rieb ihre Fickmuschel, und sie stöhnte immer lauter.
    
    Sie griff nach meinem Schwanz. Wieder machte sie es wir gestern schon. Sie umspannte ihn nur mit ihrer Hand und nicht mehr. Wie hatte sie gesagt: "Ich will mich doch nicht um mein eigenes Vergnügen bringen."
    
    Gestern wollte sie von hinten gevögelt werden. Gestern war gestern, und heute ist heute. Der Baumstamm hatte genau die richtige Höhe. Ihre fickbereite Fotze hatte die richtige Höhe für meinen Bohrhammer.
    
    Ich drängte mich zwischen ihre Beine. Sie zog meinen Mund auf ihre Lippen. Bevor sie mich küsste, hauchte sie: "Ich will es lang und ausgiebig, also nimm Dich zusammen!"
    
    Meine Stärke war das noch nie. Lieber ficke ich eine Frau zweimal, als daß ich mich einmal beherrsche. Aber Herbstblumen haben auch Durchhaltevermögen, sonst würden sie nicht erst so spät im Jahr aufblühen. Und meine Herbstblume, die ich jetzt in diesem Moment fickte, blühte gerade auf.
    
    Sie keuchte und stöhnte: "Warte, warte", und stieß mich weg. Ich zog mich zurück. Mein Schwanz triefte, ihre Möse sabberte, wir beide atmeten schwer. In einem tiefen Kuss versuchten wir, uns zu beruhigen. Haben tiefe Küsse jemals für Beruhigung gesorgt?
    
    "Weiter, weiter", bettelte sie und zog mich erneut zwischen ihre Beine.
    
    Ich glaube, ich war damals sechzehn, als ich mit einer Freundin das erste Mal zu diesem Moor gefahren war. Natürlich waren wir beide scharf drauf, ...