1. Ein intensives Wiedersehen


    Datum: 12.05.2021, Kategorien: BDSM Autor: byDemandAndEmotion

    ... ihr Orgasmus kurz bevor stand.
    
    Ich griff an ihre Brüste und löste die beiden Klammern mit einer einzigen Bewegung. Der Schmerz des wieder einschießenden Blutes ließ sie laut aufschreien und gleichzeitig kam sie heftig, was weitere Schreie hervorrief. Der kleine Körper in meinen Armen tobte, bäumte sich auf und drehte sich hin und her.
    
    Das war auch für mich zu viel und ich spritzte ihr meinen Saft tief in ihre Grotte. Um Verhütung hatte ich mir keine Sorgen mehr zu machen, da ich keine Kinder haben wollte und bereits vor langer Zeit eine Vasektomie hatte durchführen lassen. So konnten wir uns nur auf das konzentrieren, was immer schon in riesiger Form zwischen uns war, Lust und Leidenschaft.
    
    Langsam beruhigte sich Madeleines Körper. Ich nahm sie von den Seilen ab und trug sie hinüber zu dem großen Bett.
    
    Erschöpft kuschelte sie sich an mich und schloss die Augen.
    
    „Danke, Herr" flüsterte sie und ich schloss sie in meine Arme.
    
    Lange Zeit lagen wir einfach so, still und aneinander geschmiegt. Dann brach Madeleine das Schweigen.
    
    „Paul?" fragte sie
    
    „Ja"
    
    „Auch wenn ich weiß, dass dir das Spiel Spaß bereitet und dein Orgasmus hat es mir auch bestätigt, werde ich das Gefühl nicht los, dich ausgenutzt zu haben. Bist du mir nicht böse?"
    
    Ich musste lächeln und sie sah es.
    
    „Nein, Madeleine, du hast mich nicht ausgenutzt. Ich weiß, dass ich gegen Julia nicht ankämpfen kann und ich will es auch nicht. Ja, ich liebe dich immer noch und ich weiß, dass auch du ...
    ... noch Gefühle für mich hast, wenn es auch nicht so viel Liebe ist, dass es für eine Beziehung reichen würde. Aber die Lust, die wir beide gemeinsam erleben können ist einfach unbeschreiblich. Ich genieße das Vertrauen, das zwischen uns ist und die unbedingte Hingabe deinerseits. Mach dir keine Sorgen. Alles ist gut und ich hätte mich im anderen Fall nicht auf heute Abend eingelassen."
    
    Madeleine gab mir einen Kuss und ihr Gesicht entspannte sich wieder.
    
    Mich aber ritt gerade wieder das kleine Teufelchen in mir.
    
    Also beugte ich mich zu hier hinüber, ließ meine Hand auf ihrem Körper nach unten wandern und als ich ihren Schamhügel erreicht hatte sagte ich:
    
    „Wenn du allerdings meinst, süßes Spielzeug, du könntest einfach herkommen, dein Vötzchen auf meinen Schwanz stülpen, dich abreagieren und wieder gehen, dann hast du dich getäuscht. Mein Preis ist erheblich höher als ein einzelner -- zugegeben sehr intensiver -- Orgasmus. Und jetzt bring deinen hübschen Hintern aus diesem Bett und geh hinüber zum Andreaskreuz."
    
    Madeleine sah mich überrascht an, als ob ich meiner eigenen Aussage damit widersprochen hätte bevor sie begriff...
    
    Sie schwang sich aus dem Bett und ging zu der befohlenen Stelle. Ich folgte ihr und genoss wieder den Anblick der Muskelbewegungen in ihrem Hintern und ihren wiegenden Gang.
    
    Mit den bereits dort montierten Manschetten hatte ich sie schnell an dem Gestell befestigt. Zunächst weidet ich mich an dem Bild, das sich mir jetzt bot. Ihre Hände ...
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