Caroline - Teil 8 Ende
Datum: 16.04.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Autor: jonathanbln
... raus."
"Ich hab nen Schirm."
"Gut und Hunger hab ich auch."
"Auf was festes?",fragte ich und grinste. Da sie mit dem Rücken zu mir lag, sah sie es nicht.
"Jona! (sie sagte es etwas gedehnt), :"sehr gern aber essen wäre mir jetzt erstmal lieber." ,und kniff mir ins Bein.
"Schade.", sagte ich und zog sie aus dem Bett, Wir gingen duschen. Das Frühstück war herrlich. Ich bin nicht unbedingt dafür zu haben, ich esse eher selten Frühstück, aber seit Caroline bei mir mehr oder weniger wohnte, musste aufpassen nicht zuviel zu essen.
Wir gingen durch den dichten Wald spazieren. Sie hatte sich bei mir untergehakt. Zum Glück regnete es nicht allzu stark. Als wir zum Mittag zurück waren, setzten wir uns an den wärmenden Kachelofen. Wir waren doch ganz schön durchgefroren. Das Mittagessen ließen wir ausfallen, wir waren noch vom Frühstück satt und machten lieber Mittagsschlaf.
Ich hatte zweieinhalb Stunden geschlafen, als mich feuchte Lippen auf meiner Wange weckten.
"Aufwachen! Mein süßer Schatz."
"Wenn ich so schön geweckt werde." Das Bett hatte einen sehr entscheidenen Nachteil, das war so weich und ein schönes Federbett, das einem schwer fiel aufzustehen. Ich lag noch eine Weile im Bett, bis Caroline aus dem Bad kam.
"Los jetzt mein Süßer! Raus aus den Federn." ,griff unter die Decke und kitzelte mich. Ich hatte keine Chance.
Caroline hatte Appetitt auf Kuchen und ich einfach nur auf einen schönen Kaffee. Wir saßen allein im Restaurant der Pension. ...
... Draußen regnete es noch mehr als am Vormittag. Dicke Tropfen fielen pausenlos auf das Fenster. Caroline wollte unbedingt noch raus. Wir fuhren mit dem Auto ein bißchen durch die Gegend und landeten in Eisenhüttenstadt. Eine Musterstadt sollte es werden damals. Auf dem Reßbrett entstanden und gebaut nach russischen Vorbild. Schön ist was anderes ,aber es war interessant es mal gesehen zu haben. Am späten Abend waren wir zurück. Aus dem Dorf saßen einige Leute im Restaurant. Eine Familie feierte offensichtlich Geburtstag. Es standen mehere Blumensträuße auf einem Tisch ,auf dem auch einige Geschenke lagen. Wir setzten uns etwas abseits, auch weil die Runde nicht unbedingt leise war. Es war teilweise so, als hätten sie gemeinschaftlich ihr Hörgerät zu Hause vergessen. Der Chef bot uns an in den nebenan liegenden Raum zu gehen oder in die Sauna,
"Ich stelle ihnen was trinken hin und wenn sie noch was wollen, klingeln sie einfach." Der Chef war eine echte Erscheinung. Groß, breite Schultern, ein mächtiger Bauch und ein weiß-grauer dichter Bart. Er strahlte eine Ruhe aus, die schon faszinierend war. Wir entschieden uns für die Sauna. Wir holten unsere Bademäntel und Handtücher. Die breite Steinteppe führte in einem leichten Bogen nach unten.
In der Sauna war es angenehm ruhig. Caroline saß neben mir. Ihre Hand lag in meiner. Sie küsste meine Schulter. Ihre Lippen wanderten weiter an meinem Hals hinauf, bis zu meinem Ohr. Es kitzelte ein bißchen. Ihre Hand streichelte über meine ...