Die Familienhure 06
Datum: 14.05.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... die Arme um mich schlang und mir ihre Zunge in den Mund bohrte, damit ich den Sabbel hielt.
Sie war damit sogar erfolgreich. Mein Gott, bin ich schwach!
Wie zu erwarten quengelte nun Daniela, dass sie sich zutiefst benachteiligt fühlte und ohne einen Kuss nicht zu weiteren Aktivitäten zu bewegen sei. Also bekam sie ihn und zwinkerte mir anschließend vergnügt zu.
Es war wirklich schön, so unbeschwert in den Tag zu starten, auch wenn ich mit verführerischen Augenaufschlägen dazu genötigt wurde, den Weg zum Bäcker anzutreten. Diese Biester wussten wirklich haargenau, wie sie mich um den kleinen Finger wickeln konnten und nutzten es auch schamlos aus.Während meiner Abwesenheit waren die beiden aber auch nicht untätig, so dass mich nach meiner Rückkehr ein gedeckter Tisch und der Duft nach frischem Kaffee erwartete.
Nach einem ausgiebigen Frühstück fiel Daniela und mir dann auf, dass Tina entgegen ihrem sonstigen Naturell relativ ruhig war und irgendwie in sich gekehrt wirkte. Daniela sprach sie darauf an.
"Na, ist doch logisch", erwiderte sie mit einem gequälten lächeln. "Ich freue mich riesig darauf, hier einzuziehen, aber trotzdem sehe ich euch jetzt eine volle Woche nicht und vermisse euch schon, bevor ich überhaupt weg bin. Außerdem bin ich ziemlich nervös, wie unsere Oldies wohl auf die Neuigkeiten reagieren. Dass ich nächstes Wochenende ausziehe und sie die Wohnung wieder für sich ganz alleine haben, dürfte vermutlich etwas ... überraschend kommen. Ich ...
... hoffe wirklich, dass sie sich wieder zusammenraufen und nicht stattdessen an die Gurgel gehen, sobald ich weg bin."
Da mussten wir ihr natürlich beipflichten, gefiel es Daniela und mir verständlicherweise ebensowenig, die nächsten Tage nur telefonisch mit Tina vorlieb nehmen zu können. Auch die ihrerseits geäußerten Bedenken hinsichtlich der Überbringung ihrer Entscheidung war nicht von der Hand zu weisen. Wenn ich nur daran zurückdachte, wie tränenreich der Auszug Danielas damals war ... . Es würde garantiert nicht weniger schlimm für meine Schwiegereltern werden, wenn nun auch das zweite Küken das Nest verließ.
Was ich, auch nach der langen Zeit, die ich inzwischen mit Daniela zusammen war, immer noch nicht richtig einschätzen konnte, war das Verhältnis meiner Schwiegereltern untereinander. Sowohl Klaus als auch Andrea waren - jeder für sich - absolut liebe Menschen, über die ich nicht ein böses Wort sagen könnte, selbst wenn ich wollte und zu denen ich mir einbildete, einen ganz guten Draht zu haben.
Allerdings hätten die Charaktere der zwei unterschiedlicher fast nicht sein können. Klaus war geradeheraus, cool und ziemlich schlagfertig. Er war unternehmungslustig und hatte immer einen lockeren Spruch auf den Lippen, der sich - wie auch bei mir - in vielen Fällen der Kategorie "altes Ferkel" zuordnen ließ. Andrea hingegen war das krasse Gegenteil. Ein eher ruhiges Modell der Gattung Frau, das seine Abende gerne auf der Couch vor dem Fernseher verbrachte und bei ...