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Slave or Human - Teil II
Datum: 16.04.2019, Kategorien: Anal BDSM Schwule Autor: Gremorie69
Wer neu ist, sollte zuerst den 1. Teil lesen Verfasser: Gremorie69 Kapitel II Die Fortsetzung In der Dusche starrte ich vor mich hin und war nur noch am überlegen, während das Wasser über meinen verschleimten und benutzen Sklavenkörper runterlief. Habe ich überhaupt noch Lust darauf, was mache ich hier? Das war nicht ausgemacht und ich wollte das alles nicht... oder doch? Mein Schwanz war die ganze Zeit über Steif gewesen und das war doch eig immer die Fantasie die ich circa im Kopf hatte. Ist das, dass Gefühl eines Sklavens? Ich hatte keinen Willen, war nur noch ein Objekt und noch dazu sein Drecksstück mit dem er alles anstellen kann was er will. Ich wurde auch bei den Erinnerungen an meinem Missbrauch wieder geil, doch warum fühlte ich mich dann so? Bevor ich noch zu Ende überlegen konnte, öffnete sich schon die Tür des Badezimmers. Der Beginn Im Moment ist es 21 Uhr 30! Mein Meister trat durch die Tür mit einem schicken Anzug, während ich noch nackt unter der Dusche stand. Er begab sich zu mir und ich sah wie sein Blick sich zu meinem steifen Schwanz wendete. Direkt auf mein Schwanz blickend stand er nun vor mir und packte mit einem festen Griff mein steifen Teil. Ich spürte wie seine große Hand meinen dicken Prügel umklammert hatte und fest zudrückte. Mein Herr zog mich mit dem Griff aus der Dusche sodass ich fast hingefallen wäre. Er zog mich hinter sich her aus dem Badezimmer während er diesesmal meinen ...
... Schwanz als Leine benutzte. Mir blieb keine Wahl als wie ein braver Köter hinterher zu gehen. Im Wohnzimmer angekommen, befahl er mir meine Standardposition einzunehmen. Kopf nach unten und Arsch weit in die Luft gestreckt. Während ich mich in dieser demütigenden Position mit mein Loch nach oben gerichtet befand, legte mein Meister schon mein Halsband und meine Leine an. Er stellte sich genau vor mein Kopf hin und nahm Platz an der Couch vor mir. Mein Blick wendete sich kurz nach oben, was für meinen Meister nicht akzeptabel war. Er packte mich an meinen Haaren und zog mein gesamten Oberkörper hoch, sodass ich ihn direkt in die Augen sah. "aaaaaaah bitte bitte aufhören" kam aus meinen flehenden Mund heraus. "Habe ich dir gesagt das du nach oben schauen sollst? " Und schon traf mich ein Haufen Rotze im Gesicht. "Gib mir den Code deines Handys" und er reichte mir mein Handy entgegen. Mit Spucke in der Fresse gab ich es ihm, während er mich immernoch auf Augenhöhe an meinen Haaren hielt. ... Er fotografierte mich und versandt das Bild sich selber. Noch dazu nahm er die Nummer meines Vaters und legte mein Handy weg. Ich sah nun sein Handy vor meinem Gesicht.. Er hatte einen leeren Chat geöffnent wo mein Vaters Nummer zu sehen war. Mein Meister wählte vor meinen mit Spucke überlaufenen Augen das Foto aus was er gemacht hatte und entgegnete mir mit... "Wäre echt traurig wenn dein Vater sehen würde was für ein Drecksstück er zu Welt ...