1. Eine fatale Dreiecksbeziehung – Teil 5


    Datum: 19.05.2021, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: firefly29

    ... Einzelbüro. Sie bemerkte sein Zögern und meinte „…aber nur wenn Du nichts anderes vor hast…“. Mist, genau da lag das Problem, die Italienerin würde um Sieben auflaufen. Diane kam um den Schreibtisch herum auf seine Seite. Sie lachte auf, lehnte sich an den Schreibtisch und setzte sich auf die Platte. Ihre Beine ließ Sie einfach baumeln. Noch immer saß Er in seinem Arbeitssessel. Nur jetzt konnte Er direkt an Ihren nackten Schenkeln entlang bis auf Ihr Höschen blicken. Leicht öffnete Sie die Beine zeigte was Ihn an diesem Wochenende erwarten würde. Sein Ständer war jetzt kaum noch zu unterdrücken. Ja, Er würde Sie ein Wochenende lang bis zur Bewusstlosigkeit durchficken. Sie immer wieder abfüllen und Sie so lange von Höhepunkt zu Höhepunkt treiben bis Sie oder Er nicht mehr konnte. Zum Teufel mit der Italienerin! Sie hatte seinen Blick bemerkt, grinste Ihn an und meinte „Na dann ist ja alles klar. Nach Büroschluss müssen wir dann nur noch kurz zu mir ein paar Sachen holen.“ Sie rauscht hinaus, wie betäubt blieb er sitzen. Ein leichter Duft Ihres Parfüms lag in der Luft. Was jetzt?
    
    Er kommt ins Schwitzen. Was soll Er nur mit der Italienerin anfangen, die ja heute Abend Punkt 7 Uhr geil, feucht und sofort bereit, vor der Tür stehen wird?
    
    Den ganzen Nachmittag versuchte Er verzweifelt die Italienerin zu erreichen und die Verabredung rückgängig zu machen. Es klappte nicht, also musste er die Sache möglichst lange verzögern. Sie holen einige Sachen aus Dianes Wohnung. ...
    ... Was Sie ebenso braucht übers Wochenende. Dessous, Klamotten, frische Höschen, die Er dann versauen konnte. Ihm wurde schwindelig bei dem Gedanken. Nur immer hübsch Zeit lassen. Dann der Vorschlag, schön gepflegt Essen gehen. Blöderweise will Sie Pizza, die dauert halt nicht so lange. Wahrscheinlich ist Sie schon scharf und will endlich ins Bett?
    
    Zeit gewinnen war sein ständiger Gedanke. Vielleicht ist die Italienerin dann weg? Ein Trugschluss. Irgendwann ging keine Verzögerung mehr ohne dass Diane etwas gemerkt hätte. Sie fuhren also zu Ihm nach Hause, so gegen acht Uhr und – verdammt, verdammt – die Italienerin steht mit Ihrem klapprigen Auto vor der Tür! Das war’s wohl?! Jedenfalls ist Sie sicher stinksauer das Er zu spät kommt und noch saurer als Sie Diane sieht die unübersehbar und vielleicht etwas zu provokativ Ihre Klamotten aus dem Wagen holt. Denn auch Diane ahnte was los war.
    
    Wie die Italienerin schon aus dem Auto schnellte ließ nichts Gutes erahnen. Aber Sie hielt sich tapfer zurück roch den Braten. Begrüßung, „…Arbeitskollegin zufällig mitgekommen – Bekannte…“ Die Blicke der Italienerin sprachen Bände nach dieser Begrüßung, Sie war sichtlich angefressen. Lautstark überspielte Er alle Zweifel und bat die Damen einzutreten. Was soll’s da musste Er jetzt durch, vielleicht konnte man die Situation irgendwie zum Positiven wenden.
    
    Kamin angemacht, es sollte ja Keiner kalt haben! Vielleicht war es dann zu warm und die Klamotten fallen wie von selbst? Leiche ...
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