Kapitel 19 Wochenende in Leipzig Teil 2
Datum: 20.05.2021,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Hardcore,
Autor: gummisack078
... zurück. „Rick, ich will Dich nicht ärgern. Es gibt nur keinen anderen Club in den wir gehen können. Kannst Du, demzuliebe, was mal war einfach keine Dummheiten machen und wir gehen danach getrennte Wege?“ Es kam keine Reaktion von ihm. Martina zog Sandra in den Club. „Es wird eskalieren“ meinte Sandra. „Ja, das wird es. Aber bis dahin geniessen wir den Abend.“ stimmte Martina ihr zu.
Und so tranken und tanzten sie. Mehrere Stunden verlief der Abend sehr harmlos. Es war schon nach 2 Uhr, Mark tanzte wie schon den ganzen Abend eng an Sandra. Andy befand sich immer dezent im Hintergrund. So war es auch nicht Andy, dem zwar der Zorn gebührte, derjenige, der von der Security nach draussen geführt wurde, sondern Mark. Protestierend wollte er wissen, was er bitte falsch gemacht habe. Andy redete nebenbei ebenso auf die muskulösen Männer ein. Das führte dazu, dass auch er von einem weiteren Security Mitarbeiter, ebenso wie Mark des Clubs verwiesen wurde. Als beide protestierend auf dem Bürgersteig vor Rick standen kam es zum Eklat. „Hausverbot auf Lebenszeit“ Was für Andy eine unbedeutende Drohung war, war für Mark bittere Realität. Es gab hitzige Diskussionen bis hin zum Geschrei, als ein „Stop verdammt noch mal“ von Sandra umgehend Ruhe einbrachte. „Was soll die Scheisse Rick?“ stellte ihn Sandra zur Rede. „Auffälliges Verhalten, Gepöbel, Hausverbot, Ende“ Sandra baute sich vor dem breiten Mann auf „Rick das ist Bullshit. Das weisst, Du. Du machst hier gerade meine Freunde ...
... nieder, weil wir keine mehr sind.“ Jetzt erst machte es bei Andy „klick“ Der Bulle vor ihm war Rick. Der Rick. Der Mann, der als einziger neben ihm mit Sandra eine ernste Beziehung in den letzten 20 Jahren hatte. Der massive Mann versuchte es mit simplen unlogischen Erklärungen. „Rick!!! Hör mit der Scheisse auf!!! Diese zwei Männer können nichts dafür, dass ich so bin, wie ich bin!!!“ Andy wusste nicht viel von der Beziehung aber aus den Bruchstücken hier erfuhr er, dass es kein schönes und einvernehmliches Ende gab. Martina und Mark hielten sich am Rande des Gehsteiges auf und beobachten still den Disput. „Wenn Du das scheiss Hausverbot nicht sofort aufhebst, gehe ich zu Hugo und kläre die Sache. Ein für alle mal.“ kurze Pause „Hörst Du Dickkopf, was ich sage???“ Die Miene des Riesen wurde weicher. Nein sie wechselte komplett. Von dem trotzigen Bullen war nur ein verletzter Haufen übrig. Er deutete Sandra in die Nebenstrasse zu folgen. Sie wiederum gab den anderen durch ein Nicken zu verstehen, dass alles in Ordnung sei. Fünf Minuten später stand Sandra bei den Andren und sah Andy in die Augen. „Ihr fahrt jetzt nach Hause. Ich komme nicht mit. Mach Du dir bitte weder Sorgen noch Gedanken. Im schlimmsten Falle wird es eine Situation, wie heute Mittag, nur dass Du nicht dabei bist. Vielleicht reden wir auch nur. Ich bin es ihm schuldig!“ mit einem kurzen Kuss verabschiedete sich Sandra von Andy. Mark und Martina zogen ihn mit ins Taxi uns sie fuhren davon. Tausende Gedanken ...