1. Brief 26/28 Video tea


    Datum: 16.04.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: IraKra

    Auf dem Flohmarkt habe ich eine Schachtel mit Krimskrans gekauft. Und darinnen fand sich ein Packen Briefe, die ich hier transkribiert habe und versucht habe in eine Ordnung zu bringen. Hier nun die restlichen.
    
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    Hallo lieber Norbert,
    
    heute habe ich einmal wieder Zeit Dir aus meinem Chaos zu schreiben. Ich bin immer noch auf der Suche nach einer annehmbaren Wohnung und allmählich geht es mir auf den Geist Zeitungsanzeigen zu lesen, anzurufen und dann völlig überzogene Forderungen in puncto Miete oder Ablöse zu hören und manchmal auch in Sachen private Gefälligkeiten, von Hausaufgabenüberwachung der Kinder oder Haushaltshilfen bis hin zu sexuellen Gefälligkeiten. Teilweise echt ekelhaft. Hier ist zu Zeit das Chaos ausgebrochen. Michaela ist ausgezogen und ich lebe jetzt in einer halb leeren Wohnung.
    
    Vielleicht liegt es auch an meinen Chaos hier, aber hast Du mir eigentlich auf meinem letzten Brief geantwortet. Ich kann nirgends einen Brief von Dir finden. Naja, ich denke 'unsere Abmachung gilt immer noch, dass ich Dir im Januar ein Nachthemd schicke. Ich hoffe es gefällt Dir wieder. Ich habe es gefunden, als ich mit meiner Freundin Bianca nach Weihnachten einen großen Einkaufsbummel gemacht habe. Du weißt schon, wir wollten die nachweihnachtlichen Reduzierungen ausnutzen. Und so sind wir mal wieder durch die Boutiquen und Shops in der Stadt gestrolcht. Ich hatte dann Bianca angeboten, sie mit ihren Taschen und Tüten nach Hause zu fahren. Wir hatten gerade ...
    ... ihre Sachen alle in ihre Wohnung gebracht als Bianca meinte: „Weißt du Judith, worauf ich Jetzt Lust habe? Auf eine Tasse heißen Tee und dazu ein geiles Pornovideo.“
    
    Bianca ist in dieser Hinsicht unersättlich, sie kann es fast zu jeder Tages- und Nachtzeit mit Männern und Frauen, ganz besonders Frauen treiben, und sie hat wohl die umfangreichste Pornosammlung in meinem Freundeskreis. Aber zurück zu ihrem Angebot, einer Tasse Tee war ich nicht abgeneigt und ein heißer Streifen, warum nicht. Also sagte ich nur, dass ich das Auto noch anständig parken will, da es direkt vor dem Haus auf der Straße stand, nahm mir einen Wohnungsschlüssel und verschwand.
    
    Als ich wieder zurück in die Wohnung kam, hörte ich aus dem Wohnzimmer eindeutige Geräusche. Auf dem Couchtisch stand eine Kanne Tee mit zwei Tassen und Keksen, aber
    
    das war nur nebensächlich. Bianca hatte ihr Kleid ausgezogen und saß nun ohne Unterwäsche im Sessel. Ihr Blick war auf den Fernseher gerichtet, wo ein Mann die Brüste einer Frau bearbeitete, leckte und streichelte. Und Bianca selbst hatte einen Vibrator in der Hand und streichelte sich damit ihre Nippel. Sie blickte mich nur kurz an: „Komm rein und setz dich.“
    
    Auch ich lies Mantel und Schuhe fallen und stellte mich hinter Bianca. Inzwischen hatte die Frau im Fernsehen begonnen den Schwanz des Mannes mit ihren Mund zu bearbeiten. Bianca wanderte mit den Vibrator höher, streichelte ihren Hals und schob ihn dann in ihren Mund, so als würde sie selbst dem Mann ...
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