1. Thao 18


    Datum: 21.05.2021, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... ihren Schoß. Ein runder Gegenstand, viel zu dick, als dass er ihn ihr einführen könnte. Er vibrierte stark, fuhr durch ihre Spalte und drückte dann gegen ihren Kitzler. Sie dachte an elektrische Schläge, so intensiv war der Reiz in ihrem Unterleib. Beinahe schon an der Grenze zum Schmerz. Beinahe! Sie schrie auf, brüllte ihre Lust in den Raum, während dieses Teil weiter in ihrem Schritt wütete. Sie wollte es wegdrücken, aber Karl hielt sie davon ab, drückte es jetzt sogar noch fester gegen ihr Geschlecht.
    
    In einem gewaltigen Schwall schoss ihr Sekret zwischen ihren Beinen hervor, während sie einen alles überwältigenden Orgasmus durchlebte, welcher ihre Gedanken vernebelte und ihr beinahe die Sinne raubte.
    
    Völlig entkräftet ging sie in die Hocke, stützte sich mit einem Arm vom Boden ab und suchte sich zu erholen. Minuten verstrichen. Noch immer war sie außer Atem und hatte die völlige Kontrolle über ihren Körper noch nicht zurückgewonnen.
    
    Verdammt was war das? Was hatte er mit ihr angestellt? Sie spürte seine Hände an ihrem Kopf, er löste den Knoten ihrer Augenbinde. Der Raum war schwach ausgeleuchtet, es blendete sie nichts. Sie hob den Kopf, sah in sein Gesicht und erkannte darin Aufregung, Geilheit und Stolz. Er schien zu ahnen, wie sehr er sie überrascht und wie wenig sie ihm dieses Spiel zugetraut hatte.
    
    „Ruh dich noch ein wenig aus, mein Schatz!"
    
    Narrten sie ihre Ohren oder hatte der Blitz sie gestreift? Wie? Das war noch nicht alles? Sein Spiel sollte ...
    ... noch weitergehen? Als sie ihren Mund öffnete, gebot er ihr mit einer abweisenden Geste zu schweigen.
    
    Er ließ ihr einige Minuten Zeit, stellte sich dann vor ihr in Position und drückte ihren Kopf an seinen Schoß. Sie spürte sein steifes Glied unter dem Stoff, es drückte gegen ihre Stirn. Sie grinste. Im Gegensatz zu ihm hatte sie nun ja keinen aufgestauten Druck mehr, der unbedingt abgebaut werden wollte. Eigentlich müsste er sie anflehen, damit sie ihn endlich erlöste.
    
    Thao spürte, wie sehr er sich zusammenriss, um seine überlegene Pose zu behalten. Sie schien versöhnt zu sein, schließlich gab er sich unglaublich viel Mühe, um seine Rolle ihr gegenüber überzeugend rüberzubringen.
    
    „Hol ihn raus!"
    
    Das Mädchen öffnete die Knöpfe an seiner Hose, zog ihm die Unterhose herunter und legte sein erigiertes Glied frei. Steif streckte es sich ihrem Gesicht entgegen, die Eichel halb von deren Vorhaut bedeckt.
    
    „Streif sie vorsichtig mit deinem Mund zurück!"
    
    Thao liebte seinen Pimmel, er hatte ihr schon viele geile Momente und überaus heftige Orgasmen beschert. Wie hatte sie einmal zu ihm gesagt? „Ich liebe deinen Pimmel. Ich bin ihm regelrecht hörig." Sie lächelte bei diesem Gedanken und öffnete ihren Mund einen kleinen Spalt weit, setzte ihn an der Spitze seines ... seines? Nein! IHRES! ... Freudenspenders an und schob die Vorhaut vorsichtig zurück, indem sie ihre Lippen bis zum Kranz seiner Eichel darüber stülpte.
    
    Karl stöhnte auf, das Gefühl schien sehr intensiv für ...
«12...181920...24»