Die Studentin Tamara - Teil 12
Datum: 25.05.2021,
Kategorien:
Anal
Autor: byPeterMai75
Dienstag
Am Montag traf Tamara Laura nicht mehr an, dafür hatten sie Dienstagmorgen zusammen zwei Freistunden. Tamara ging gleich auf Lauras Angebot ein, ihr bei den Fragen zu Genetik weiterzuhelfen. Sie setzten sich ins Rondell und Tamara kramte ihre Unterlagen heraus.
Heute schien es besonders laut und voll zu sein und die anderen störten sie gewaltig. Die beiden Studentinnen rückten eng zusammen und mussten sich manchmal richtig anschreien, um sich verständigen zu können. Sie saßen dicht nebeneinander. Irgendwann fiel Tamara auf, dass ihr die Berührungen mit der hellblonden Kommilitonin gefielen. Sie bemerkte, dass sie sich immer wieder zusätzlich absichtlich oder unabsichtlich berührten, wenn Laura ihr etwas in den Unterlagen zeigte oder Tamara eine Geste machte.
Irgendwann war Tamara jedoch der Krach um sie herum zu viel. Deshalb sagte sie zu Laura: „Was hältst du davon, wenn wir uns am Wochenende bei mir zu Hause treffen und dort in Ruhe arbeiten?"
Laura dachte nach.
„Seitdem ich bei Magister Wranitzky und seiner Frau wohne, war ich noch nie eine Nacht abwesend. Ob sie wohl damit einverstanden wären?"
„Ich hatte auch noch nie Besuch bei den Windgräbers. Ich werde sie heute Abend fragen, ob sie erlauben würden, dass du kommst. Ich meine, dass Frau Professor sich doch gut mit Herrn Magister versteht. Sie sollte nichts dagegen haben."
„Es wäre sehr schön, wenn wir zwei mal in Ruhe zusammen sein könnten", erwiderte Laura leise. „Ich horche auch schon ...
... einmal bei meinen Vermietern nach, was sie davon halten."
Trotzdem machten die beiden noch solange weiter, bis sie zu ihren nächsten Vorlesungen aufbrechen mussten. Bevor sie sich trennten, drückte Tamara Laura kurz und legte ihr die Wange auf ihre.
„Danke dir", sagte sie ehrlich. „Du hast mir jetzt auch schon viel weitergeholfen."
„Das freut mich", antwortete Laura und strich ihr mit der Hand über den Rücken. „Ich helfe dir gern weiter und ich bin sicher, dass du die Klausur nächste Woche bestehen wirst."
„Ich hoffe es. Aber jetzt bin ich schon nicht mehr so stark überzeugt, dass ich sie in den Sand setzen werde wie gestern."
Beide Mädchen lachten und verließen zusammen das Rondell. Der Maschinenbau-Student von gestern hatte die beiden von gegenüber beobachtet. Er war sah seine Chancen bei Tamara schwinden, denn er war sich sicher, dass er es mit eingefleischten Lesben zu tun hatte. Trotzdem würde er nicht aufgeben, sagte er sich.
In ihrer Wohnung angekommen bemerkte sie Sabine in der Küche.
„Ich komme Ihnen gleich helfen, Frau Professor. Ich zieh mich nur schnell um."
„Komm einfach um Dreiviertel Sechs zum Auftragen runter. Ich komme schon klar. Danke!", antwortete Sabine.
Zuerst ging Tamara ins Bad, duschte und rasierte sich Geschlecht und Achseln. Sie wollte heute besonders glatt sein.
Dann ging sie in ihr Zimmer und öffnete den Kleiderschrank mit den besonderen Sachen, die sie im Haus Windgräber tragen musste. Sie wollte sich heute besonders ...