Eine Tasse Kaffee mit Überraschung
Datum: 17.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNevermore88
... obszön präsentieren. Doch das schreckte sie nicht ab, denn gleich spürte ich ihre Lippen an meiner Rosette.
Ich hatte schon viele Küsse von meiner Mutter bekommen, doch die von heute Morgen waren dann doch etwas anderes. Zuerst der Zungenkuss und jetzt das hier. Wie bei unserem letzten Kuss tastete sich ihre Zunge vor. Fordernd, ja fast gierig. Nur diesmal waren es nicht meine Lippen, die sie teilte, sondern meine Rosette gegen deren Widerstand sie ankämpfte.
So etwas hatte ich noch nie gespürt. Keine hatte sich bisher an meinen Arsch gewagt, aus welchen Gründen auch immer. Und jetzt war es meine Mutter, die mit diesem Tabu brach. Zusammen mit so einigen anderen. Was machte da sowas noch aus?
Im ersten Moment wollte ich mich entziehen, doch nur für einen kurzen Augenblick. Dann nahm die Lust überhand. Nerven wurden in einer Art und Weise stimuliert, die ich noch nie erlebt hatte. Ihre Zunge die mal mit dem Muskelring spielte, sanft aber bestimmt gegen seinen Widerstand ankämpfte. Dann wieder nach unten glitt und meine Eier verwöhnte. Das hatte ich noch nie so gespürt, aber es war geil. Eine andere Form der Lust. Dass ich dies durch meine Mutter erleben konnte, machte das ganze auf eine verdrehte Art nur noch besser.
Ich hatte mich beinahe schon so weit daran gewöhnt, dass ich mich wieder um Marias Schwanz kümmern konnte, als sich meine Mutter von meinem Hintern löste. Ein wenig war ich enttäuscht, gerne hätte ich es noch länger gespürt.
Aber es war nicht so, ...
... dass meinem Arsch keine Aufmerksamkeit gewidmet werden sollte. Einen Moment später spülte ich etwas kaltes, feuchtes auf meine Ritze tropfen. Langsam floss es tiefer, über die Rosette in Richtung Eier. Ich wollte meinen Kopf drehen, doch Maria hielt mich fest.
Unterbewusst ahnte ich schon was kommen würde, doch mein Hirn war so von Lust und Geilheit überschwemmt, dass es ein bisschen länger brauchte um zu realisieren was vor sich ging. Da war es dann aber auch schon zu spät.
Ich spürte wie sich etwas gegen meine Rosette presste. Diesmal war es nicht weich wie die Spitze einer Zunge, sondern härter, schmaler. Keine große Hirnakrobatik notwendig um zu erraten, dass es ein Finger, nein, ein Finger meiner Mutter war, der gerade den Widerstand meiner Rosette überwand.
„Martin, Du musst Dich entspannen. Oder wie sonst soll Maria nachher da reinpassen?"
Diesmal konnte mich Marias Hände nicht festhalten. Mein Kopf schnellte nach oben und ich drehte mich zu meiner Mutter um. „Was hast Du gerade gesagt?"
„Ich habe gesagt, dass Du Dich entspannen musst. Sonst wird es weh tun, wenn Maria Dein jungfräuliches Arschloch fickt." Sie sah mich neckisch an, den Finger weiterhin in meinem Arsch. „Du bist dort noch Jungfrau, oder hab ich etwas nicht mitbekommen?"
„Verdammt, da war noch nichts drin und ich will eigentlich nicht, dass sich das heute ändert."
„Das sagst Du, mein lieber Sohn. Aber Dein harter Schwanz erzählt da eine ganz andere Geschichte." Ihre zweite Hand glitt ...