1. Eine Tasse Kaffee mit Überraschung


    Datum: 17.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNevermore88

    ... die nur darauf gewartet hatte.
    
    Erst als meine Zuckungen abgeebt waren und sie sicher war, dass nichts mehr zu holen war, ließ sie von meinem Schwanz ab. Sie beugte sich über mein Gesicht. Ich brauchte nur einen Moment um zu verstehen was sie von mir wollte und öffnete meinen Mund.
    
    Darauf hatte sie gewartet. Sie ließ die ganze Ladung die ich gerade in ihre Maulfotze geschossen hatte langsam in meinen Mund gleiten. Ich spürte den salzigen Geschmack auf meiner Zunge. Die leicht sirupartige Konsistenz. Dann waren ihre Lippen auch schon über meinen und sie küsste mich erneut. Ganz konnte sie wohl von meinem Saft nicht lassen. Unsere Zungen umtanzten sich, verteilten mein Sperma zwischen unseren Mündern. Als wir uns endlich trennten, verband uns noch ein zarter Faden.
    
    Während des Kusses hatte Maria alle Bewegungen eingestellt und uns nur zugesehen. „Fuck, Ihr Beide seid so unfassbar geil. Aber jetzt wird es Zeit, dass wir diesen geilem Arsch auch seine Ladung verpassen. Das willst Du doch, oder?" Mit diesen Worten fing sie wieder an mich zu vögeln. Diesmal noch schneller und härter als zuvor.
    
    Es war geil und ich wusste genau, was Maria jetzt brauchte. „Komm schon Du geile Schwanzschlampe, fick mich durch. Fick meinen Arsch und spritz deine Ladung tief in mich rein. Ich will deinen heißen Saft spüren." Ich staunte selber über die Worte, die einfach so über meine Lippen gingen, als wäre es das Natürlichste der Welt. Aber sie verfehlten ihre Wirkung auf Maria nicht.
    
    Mit ...
    ... einem tiefen Stöhnen trieb sie ihren Schwanz noch einmal richtig tief in mich hinein, bevor sie sich in mir ergoss. Schub um Schub presste sie ihren heißen Saft in meinen Arsch, während sie zuckend auf mir lag.
    
    Meine Hände ruhten auf ihrem göttlichen Arsch und hielten sie fest. Ich wollte sie noch spüren, diesen Moment noch ein wenig genießen. Unsere Lippen suchten und fanden sich. Ihre Zunge war nicht so gierig wie bei den ersten Küssen. Er war zärtlicher, inniger und vielleicht genau deswegen so schön. Sie war es, die mir diese besondere Jungfräulichkeit genommen hatte, mir meinen ersten Arschfick verpasst hatte. Ich musste zugeben, ich sah dem nächsten schon mit Freuden entgegen. Wir würden sehen, wann, aber ich war mir sicher, die Gelegenheit würde sich ergeben.
    
    Auch solche Momente hatten ihr Ende. Maria glitt langsam aus meiner Umarmung und dann auch aus meinem Arsch heraus. Ihre Hand ruhte noch auf meiner Brust, während sie mich mit ihren dunklen Augen ansah. „Das war geil, nicht wahr?" Ich nickte bloß, was sollte ich dem auch hinzufügen? Maria fuhr fort, „das nächste Mal aber, da will ich, dass Du mich reitest. Ich will sehen, wie Du Dir meinen harten Schwanz selber in den Arsch jagst und mir dann Deine Sahne über die Titten spritzt."
    
    Das Bild vor meinem inneren Auge hatte einen sofortigen Effekt. Obwohl mein letzter Orgasmus noch nicht lange her war, konnte ich spüren wie ich wieder hart wurde. Doch bevor Maria oder ich darauf reagieren konnten, mischte sich ...
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