-
Eine Tasse Kaffee mit Überraschung
Datum: 17.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNevermore88
... machte. Dann stand sie neben mir und bevor ich reagieren konnte hatte ich ihre Zunge in meinem Hals und ihre Hand an meinem Schwanz. Sie hielt den Kuss einen Moment der ewig zu währen schien. Ich schmeckte Kaffee und noch viele andere Dinge, die ich nicht zuordnen konnte. Doch dann entzog sie sich mir wieder, sah zu meiner Mutter rüber und lächelte. „Manchmal habe ich so Ideen. Schließlich hast Du Dich selber darüber beschwert, dass Du niemanden hast der dich mal so richtig durchfickt. Von meiner Wenigkeit abgesehen. Und dann hast Du so einen schönen Jungschwanz im Haus." Mit einem schnellen Griff hatte sie meine Pyjamahose heruntergezogen. Mein harter Prügel wippte ins Freie. Steif und aufrecht stand er da, aus seinem Stoffgefängnis befreit. Ich sah hinüber zu meiner Mutter. Ich rechnete damit, dass sie ihren Blick abgewendet hatte. Doch nichts dergleichen. Beinahe fasziniert starrte sie auf meinen Schwanz. Was zur Hölle ging hier vor sich? Die nächste Überraschung folgte auf dem Fuße. Wobei Überraschung war nicht richtig. Ich hätte noch den letzten Ereignissen eigentlich fast damit rechnen müssen. Die schwarzhaarige Schönheit neben mir, deren Namen ich immer noch nicht kannte, ging langsam in die Hocke. „Ein wirklich herrlicher Schwanz. Da werde ich immer ganz schwach. Das habe ich Dir doch gesagt Linda, nicht wahr? Ich glaube ich muss davon mal kosten." Sie blickte mich verführerisch von unten an, „oder hast Du was dagegen?" Wie sollte ich etwas dagegen ...
... haben? Ich verschwendete keinen Gedanken daran, dass meine Mutter uns zusah. In diesem Moment wollte ich nur, dass sich diese sinnlichen Lippen um meinen Schwanz stülpten. Die Zunge meinem Schaft entlang glitt. Ich schüttelte den Kopf. Kein Wort hätte ich herausgebracht. Aber das war auch nicht nötig. Ich spürte ihren heißen Atem auf meiner Eichel. Ein federleichter Kuss auf die Spitze. Dann tastete sich ihre Zunge vor. Strich über die Eichel. Dann folgte der ganze Mund. Wer auch immer sie war. Vom Blasen verstand sie etwas. In einer flüssigen Bewegung versenkte sie meinen Prügel tief in ihrer Kehle. Sie hielt erst inne, als ihre Nasenspitze auf meine Bauchdecke stieß. Ich bin nicht riesig ausgestattet, aber doch ganz ansehnlich. Dieses Kunststück hatte bisher noch keine bei mir fertig gebracht, aber sie schaffte es auf Anhieb. Langsam, Zentimeter für Zentimeter entließ sie mich wieder aus der Wärme wieder in die Freiheit. Dabei wollte ich doch gar nicht. Lieber wollte ich mich erneut darin versenken. Mich in ihrem Mund verlieren. Doch sie hatte andere Pläne. Zuerst ging sie tiefer. Umspielte mit ihrer Zunge meine Eier. Dann glitt sie wieder langsam nach oben. Dabei fixierte sie mich die ganze Zeit mit ihren braunen Augen. Erneut versenkte sie meinen Schwanz in ihrem Mund. Unwillkürlich bewegten sich meine Hüften. Ich wollte sie ficken, es fühlte sich zu geil an. Doch sie entzog sich mir. „Nicht so hastig mein Lieber. Du darfst gleich ein ganz anderes Loch vögeln." ...