Zwei Liebende Teil 03
Datum: 29.05.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLenny20
... Empörte, jedenfalls für einen Moment. Dann lachte sie und griff über den Tisch und nahm meine Hand und flüsterte mir zu:„Mal ehrlich, Finn, ich danke dir für diesen Abend. Eigentlich wollten wir nur in ein Hotel gehen, um nichts rauskommen zu lassen. Aber die Idee mit dem Restaurant hier war wundervoll. Ich weiß schon, warum ich mich in dich verliebt habe." Sie lächelte mir mit ihren grünen Augen und den blassrosa Lippen entgegen und ich konnte nichts tun, außer sie verträumt anzulächeln.
Ich beglich die Rechnung und wir verließen das Restaurant. Auf dem Weg zum Hotel versuchte mich Julia weiter über die Überraschung auszufragen. Ich schweig, drückte ihre Hand in meiner und genoss den herrlichen Abend.
Wir betraten das Hotel und gingen auf das Zimmer. Wir waren gerade mal im Flur, da presste sich Julia an mich und wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Wir stolperten in Richtung Bett, während unsere Zungen miteinander tanzten.
Ich fiel zuerst aufs Bett und meine Schwester über mich. Unsere Hände erkundeten schon fleißig den Körper des jeweils anderen, aber ich wollte ihr meine Massage zu Teil werden lassen. Ich hatte nicht umsonst stundenlang im Internet Massagetechniken gelernt.
Mühsam befreite ich mich von Julia, nicht jedoch wegen ihrem Gewicht, sondern ihrer Anhänglichkeit und der Tatsache, dass ich inzwischen selbst schon sehr erregt war. Aber irgendwie gelang es mir.
„Jetzt wirst du erstmal noch etwas von mir verwöhnt", flüsterte ich ihr zu und ...
... küsste sie noch einmal kurz.
„Kann es sein, dass wir beide da an andere Dinge denken?", frage sie als ich aufstand und ein Handtuch nahm.
„Ich weiß nicht, was du meinst... Mein Plan war eine Entspannungsmassage." Ich überraschte mich selbst, wie cool ich das sagte.
„Eine Massage?"
„Das war mein Plan."
„Sicher, dass du nicht nur eine Ausrede brauchst um mich an zu grabschen?", grinste sie mich gar nicht so unschuldig an.
„Du musst es wohl drauf ankommen lassen."
Julia lächelte mich frivol an und begann dann langsam sich zu entkleiden. Meine gerade noch dagewesene Gelassenheit war plötzlich wie weggeblasen, als ich auf dem Bett saß und sie vor mir etwas aufführte, was man schon fast als Strip-Show bezeichnen konnte.
Gespannt sah ich zu, wie sie erst ein paar Zentimeter ihres Bauches freilegte und dann immer mehr, bis hoch zu ihrem schwarzen BH. Danach kam ihr Rock dran, den sie ohne Hände, nur durch rhythmisches Bewegen ihrer Hüften von sich abstreifte. Ich saß mit weit geöffneten Augen da und versuchte mir jede einzelne Sekunde dieser Momente in mein Langzeitgedächtnis einzuprägen.
„Jetzt zufrieden?", schnurrte sie mit einer Stimme, die so sexy war, wie ich sie noch nie von ihr gehört hatte.
Ich schluckte, um meinen trockenen Hals wieder etwas zu befeuchten und nickte. Zu mehr war ich nicht in der Lage.
Das brachte mir ein kleines Lachen ihrerseits ein. „Da hab ich meinem großen Bruder wohl die Sprache genommen, was?"
Ich stand auf, immer noch ...