1. Zwei Liebende Teil 03


    Datum: 29.05.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLenny20

    ... gehaltenen Schwanz und küsste mich sanft am Nacken. Einen Büstenhalter zum ersten Mal zu öffnen ist schon so keine einfache Sache und Julias Streicheleinheiten halfen mir nicht gerade mit der Konzentration.
    
    Doch irgendwann machte es ein leises Klick-Geräusch und der schwarze Stoff fiel neben uns nieder. Ich lehnte mich zurück und da sah ich zum ersten Mal die Brüste meiner Schwester in ihrer ganzen Pracht. Es war ein Anblick, den ich selbst heute noch auf Befehl abrufen kann. Sie waren tatsächlich ein C-Körbchen mit minimalem Hang nach unten und außen. Ihre zartrosa Nippel thronten majestätisch auf ihren Hügeln. Sie waren, das konnte ich eindeutig erkennen, bereits hart.
    
    Meine Hände zitterten stark, als ich sie ausstreckte um Julias Brüste zum ersten Mal auf diese Weise berührte. Es ist wahrlich ein unterschied, ob man sie bei einer Fummelei unter einem Shirt begrabscht oder sich mit seiner vollen Aufmerksamkeit nur auf das herrliche Gefühl in seinen Handflächen konzentrieren kann.
    
    Meine Schwester half meinen Händen dabei ihre Brüste zu wiegen und sachte zu kneten und sie zeigte mir schnell, wie ich sie berühren musste, um leichtes Japsen und Stöhnen aus ihr heraus zu bekommen.
    
    Unterdessen ich schwitzte und versuchte mich nur nicht zum Affen zu machen legte sich Julia auf die Seite und zog mich an sich. Ja, sie übernahm wie so häufig auch hier die Kontrolle. Dabei war sie selbst noch Jungfrau, aber im Vergleich zu mir wusste sie wohl genau, was sie in dem Moment ...
    ... haben wollte.
    
    Sie küsste mich wieder, was zur Folge hatte, dass meine Hände und ihre Brüste zwischen unseren Körpern gefangen waren.
    
    Ich umfasste ihre Schultern und fuhr meine Hände sachte über ihre Seiten hinweg, während sich ihre samtweiche Oberweite an meinen Brustpelz presste. Dieses herrliche Gefühl, gepaart mit ihren Lippen, die meine berührten und unseren Zungen, die sich immer wieder vorsichtig berührten, ließen mich für ein paar himmlische Momente alles und jeden, der nicht meine Schwester war, vergessen. Schließlich nahm sie mein Gesicht in die Hände und hielt es gerade soweit von ihrem weg, dass sie mir in die Augen schauen konnte. Ihr Blick verriet, dass sie sich in einer Gefühlswelt befand, in der Liebe und Lust die absolute Überhand gewonnen hatten.
    
    „Finn...", begann sie und griff zwischen uns. Ihre Hand griff an meinen Schwanz, der natürlich längst voll Einsatzbereit war. Es war soweit, nun würde es passieren. Sie führte meine Eichel vorsichtig an ihren äußeren Lippen entlang und ließ uns beide wohlige Schauer durchlaufen. Dann flüsterte sie so sanft, dass es nicht einmal ein Wispern war: „...sei ganz sanft, aber mach endlich!"
    
    Und das tat ich. Zentimeter um Zentimeter, Millimeter um Millimeter führte ich mein hartes Geschlecht in ihre warme und feuchte Schamregion ein. Meine Augen hatte ich geschlossen, ging vollkommen in dem wunderbaren Gefühlen auf, die sich von meinem Penis durch meinen ganzen Körper ausbreiteten.
    
    So lange ich mir auch Zeit ...
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