#027-JACAKA-Rentnerleben 3
Datum: 01.06.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBbbjones
Vorwort:
Diese Geschichte wollte ich schon lange einmal niederschreiben. Jetzt ist es endlich was geworden. Dank Carmina und Jasmin!
Sonnensturm
Carmina erzählt:
Karl hatte zwei Termine in Palma und er bat mich, sich dazwischen in meiner Wohnung ausruhen zu dürfen. Natürlich stimmte ich sofort zu und gab ihm einen Schlüssel. Ich hatte an dem Tag auch einen Termin in der Hauptstadt und wir trafen uns in einem Bistro in der Nähe meiner Wohnung zum Essen. Karl hatte reichlich Zeit, denn sein nächster Termin war erst um 17 Uhr. Und ich entschloss mich dazu, erst am Abend ins Hotel zurückzukehren.
Keiner wusste später wieso! Aber es knisterte zwischen uns, seit wir uns in dem Lokal getroffenen hatten. Jetzt kennen wir uns schon so lange und waren immer noch so scharf aufeinander. Wir hatten einen ruhigen Platz im Inneren und auf einmal, ich weiß wirklich nicht mehr warum, bot ich ihm meinen Mund zum Kuss an. Als wir uns trafen, öffneten sich wie von selbst unsere Lippen und die Zungen spielten miteinander. Nach einem langen und feuchten Kuss schauten wir verschämt zur Seite. Wir fühlten uns wie ein frisch verliebtes Paar. Gleichzeitig fühlen wir uns so, als ob wir etwas Verbotenes getan hätten. Ich muss zugeben, mich erregten diese Küsse und das Schmusen enorm.
Wir tranken aus und Karl ging vor zum Tresen und zahlte. Wir verließen das Lokal und er legte seinen Arm um mich, als wir das kurze Stück bis zu meiner Wohnung gingen. Ab und zu verirrte sich seine Hand ...
... auf meinen Po und streichelte darüber. Bei mir angekommen gingen wir gleich durch zum Fahrstuhl und wir fuhren hoch in das oberste Stockwerk. Kaum hatte ich die Tür hinter uns geschlossen, umarmten wir uns. Wir küssten uns heiß und innig, als ob wir das das erste Mal machen würden. Ich fühlte seine Hand auf meinen Brüsten und konnte es kaum erwarten, dass er sie freilegte und an ihnen saugte.
Ich schob ihn langsam vor mich her und schubste ihn in einen Sessel. Er schaute mich neugierig an. „Ich will mich vor Dir ausziehen. Eine Privatvorstellung nur für Dich," versprach ich ihm. Ich sah den gierigen Ausdruck in seinem Blick und freute mich schon darauf, ihn durch meinen Striptease immer gieriger und geiler zu machen. Breitbeinig stand ich vor ihm und knöpfte mir meine Bluse auf. Als sie offen vor mir hing, griff ich an meine Brüste und hielte ihm meine Berge entgegen. Er durfte sie aber noch nicht berühren.
Mein Rock fiel auf meine Knöchel und ich trat mit meinen High Heels aus ihm heraus. Jetzt stand ich vor ihm in BH, Slip und meinen Schuhen. Ich stellte mich wieder breitbeinig vor ihm hin und streichelte mich von meinen Oberschenkeln aufwärts bis zu meinem Bauchnabel. Ich presste meine Hände zusammen, als ich seitlich an meiner Muschi vorbeistrich und drückte sie dadurch vor. Karl konnte sich kaum noch beherrschen, sitzen zu bleiben. Aber er hielt durch.
Er blieb tapfer sitzen, auch als ich meinen BH aufhakte und die Körbchen über meine dicken Titten zog. Ich warf ...