1. Barbaras Urlaub


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... den Kopf, legte es zusammen und in den Einkaufswagen. Ich fühlte mich sofort total geil. Zuerst ging ich bei dem jungen Mann vorbei und fragte ihn, wo denn die Kekse seien. Er wurde knallrot und musterte mich von oben bis unten. Und stotterte dann: kkkleinen Mmoment ich zzzeig es Ihnen. Er lief vor mir her in den übernächsten Gang. Dort am Ende waren die Kekse. Hier fragte er mich noch, warum ich denn splitternackt sei. Ich mache hier Ferien und bin wegen des super Wetters fast nur nackt. Zu hause kennt mich jeder so und keinem macht es etwas aus. Stört es denn hier? fragte ich. Er schüttelte den Kopf und sagte: Ich find das toll und sehr mutig. Komm doch öfter hier einkaufen, ich würd´ mich freuen grinst er mich jetzt an und ging dann wieder zu seiner Arbeit. Beim Kramen nach eine Pizza in einer Kühltruhe wurde ich plötzlich von der Seite angesprochen: Ob ich nicht etwas vergessen hätte, nachdem ich heute morgen aufgestanden bin, fragte mich ein älterer Herr. Nein, meinte ich und zeigte auf das Kleid im Einkaufswagen. Es sei doch heute so schön warm und ich fühle mich gänzlich nackt viel wohler. Ob es ihn stören würde, ich zöge das Kleid sofort wieder an. Er grinste mich an, verneinte und machte mir noch ein sehr nettes Kompliment. An der Wurst- und Käsetheke bediente mich ein junger Mann im schneeweißen Kittel. Er konnte sich gar nicht so gut auf seine Arbeit konzentrieren und schaute, während er die Kundin vor mir bediente, immer wieder zu mir herüber. ...
    ... Gleich sind sie ja mit meiner Bestellung fertig, dann können sie in aller Ruhe das nackte Mädel bedienen! meinte sie, lächelte mich an und sagte dann etwas leiser zu mir gewand: Sie sind sehr mutig, aber mit diesem schönen Körper können sie sich auch sehen lassen. Es könnten ruhig öfter junge hübsche Mädchen oder auch Jungen nackt herumlaufen. Ich habe nichts dagegen, denn heute sind ja viele Menschen sehr verklemmt. Machen Sie ruhig weiter so. ich wünsche ihnen alles Gute. Vielen Dank erwiderte ich, das haben sie aber sehr schön gesagt. Ich hoffe wir werden uns noch mal begegnen Sie nickte mir noch einmal zu, nahm ihren Einkaufswagen und verschwand in einem Gang. Der junge Mann hinter der Theke ließ sich richtig Zeit, und verschlang meinen Körper förmlich mit Blicken. Es kribbelte in meinem Bauch vor Erregung. Als ich meine Bestellungen endlich im Wagen verstaut hatte, wünschte ich Ihm noch einen schönen Tag und ging Richtung Kassen. Auch meine Tante war mittlerweile fertig, und wir konnten uns an der Kasse anstellen. Die Kassiererin grüßte freundlich und begann die Waren zu scannen. Als sie fertig war und wartete, daß Tantchen bezahlt meinte sie zu mir: Tolles Outfit, Ich sollte mir überlegen, morgen hier hinter der Kasse auch so ein sexy Kleid zu tragen, hier ist es immer wahnsinnig heiß und zwinkerte mir dabei zu. Das fänd´ ich klasse antwortete ich, ich komme nächster Tage bestimmt wieder, dann werden wir ja sehen! Wir gingen zum Wagen und fuhren nach hause. 
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