Evilon - Kapitel 1 - Teil 5
Datum: 02.06.2021,
Kategorien:
CMNF
Autor: sirvival
... Haut. Aber angepisst hatte sie mich nicht. Ich stand auf sah sie an und bat um ihren Natursekt. Eigentlich war es schon ein Flehen. „Ich kann das nicht. Weißt du, bei den Männern macht mir das Spaß, bei dir habe ich Gefühle.“ sagte sie leise. „Wenn dir meine Gefühle nicht egal sind piss mir bitte ins Gesicht.“ hauchte ich zurück. „Letzte Woche hast du doch gesagt, das du alles für mich machen willst. Ich will keine Scham, keine Hemmungen, kein Denken, einfach machen.“ Zögerlich ließ sie laufen und ihr warmer strahl ergoss sich über mein Gesicht. Gierig öffnete ich meinen Mund.
„Ich will das gleiche für Dich tun.“ meinte sie nur. „Weißt du, Natursekt war bei uns nie wirklich ein Thema. Das war immer nur Franks Wunsch. Ich habe immer nur gespendet, nie selber getrunken. Bei dir will ich das jetzt.“ sagte sie, und sah mich dabei verliebt an. Langsam kniete sie sich hin, ihre Unsicherheit war spürbar. Doch ich musste schon dringend und pullerte direkt los. Der volle Strahl traf ihr auf den Kopf. Sie erschrak und öffnete dabei reflexartig ihren Mund den mein Strahl eher versehentlich auch direkt traf . So schluckte sie eher versehentlich meinen Urin, fing sich dann aber wieder und kurze zeit später, sehr kurze Zeit sogar, öffnete sie ihn wieder und diesmal mit voller Absicht und folgte mit ihrem Gesicht den Strahl meiner Pisse. Den zweiten Schluck nahm sie sehr bewusst nahezu so als wäre es eine sehr erhabene, rituelle Handlung und ihr Mund wandelte sich in ein Lächeln als ...
... die letzten Tropfen meine Scheide benetzten. Noch einmal leckte sie mit ihrer Zunge durch meine Spalt. Sichtlich zufrieden mit sich und wohl auch wirklich glücklich. Sie stand auf und ich konnte nicht anders als sie in den Arm zu nehmen und sofort leidenschaftlich zu küssen. Lange zu küssen.
„Ja, wir sollten beide noch viel von dem anderen lernen.“ gab Nicole zu und lächelte mich stolz an.
Markus stand noch immer in der Tür des Badezimmers und schaute ruhig und gelassen zu. Er hatte unserem Treiben die ganze Zeit von uns unbemerkt zugesehen. „Sieh an, sieh an. Da habt ihr an euch ja wohl ganz neue Neigungen entdeckt, oder?“ meinte er. „Ja“, schoss es uns beiden unisono aus dem Mund in einem so euphorischen Ton voller Glück und beseeltem Stolz. Wir schauten uns an und Lachten aus tiefstem Herzen. Die Freude war echt. Auf beiden Seiten wirklich, echte und tief empfundene Freude.
„Kommt gleich ins Vorführzimmer!“ sagte er noch. Wir nickten. Und küssten uns noch einmal sehr sehr innig. Ein paar Minuten gingen wir rüber.
Markus saß auf dem ledernen Chestefieldsessel. Auf dem Beistelltisch neben ihm sein Glas Rotwein und drei Kerzen brannten auf einem Serviertablet. Der Raum schien sanft beleuchtet. „Stellt euch links und rechts neben dem Bett auf. Inspektionsposition.“ befahl er. Nicole spreizte die Beine und legte die Hände hinter den Kopf. Ich tat es ihr nach. „Seht Euch an!“ forderte er unmissverständlich auf. Unsere Blicke trafen sich, unsere Herzen schlugen als ...