1. Reale Träume - falls es die gibt?


    Datum: 18.04.2019, Kategorien: Anal Autor: byAlexanderVonHeron

    ... Augen und er ist glücklich und es ist mir egal, dass ich benutzt werde. Ich kümmere mich um nichts mehr, außer um die schiere Freude und das Vergnügen dessen, was in diesem Moment mit mir geschieht.
    
    Vielleicht später, wenn er mit mir fertig ist. Wenn er damit fertig ist, mich zu benutzen. Wenn er gesättigt und zufrieden ist. Wenn wir uns getrennt haben. Wenn er nach Hause zu seiner Frau und seinen Kindern gegangen ist und ich wieder allein bin. Dann wird es mir wichtig sein. Dann werde ich mir sagen, dass ich ein Narr bin. Dann werde ich mir sagen, dass er mich ausnutzt. Dann werden mir wieder die Tränen über die Wangen rinnen. Aber das wird danach sein. Das wird sein, wenn er mit dem fertig ist, was er mir jetzt antut.
    
    Er wird weg sein, aber die Fingerabdrücke, die er auf meinem Herzen hinterlässt, werden bleiben.
    
    "Ohhh", stöhne ich, als er mich hart nimmt. "Ohhh ... ohhh Richard."
    
    Er fühlt sich so sehr gut in mir an. Und wieder. Und wieder. Und wieder.
    
    Und danach? Ich weiß, ich werde mich benutzt fühlen.
    
    Das wird aber danach sein. Nicht jetzt.
    
    Jetzt? Ich bin gefesselt, weil er mich hat.
    
    Ich gehöre ihm ganz und gar.
    
    Ich liebe ihn so sehr, ich weiß.
    
    Und jetzt ist es zu spät.
    
    Es ist keine Schwärmerei.
    
    Nicht mehr.
    
    Vielleicht ist aber dennoch nur ein Aprilscherz.
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