Das Geheimnis meines Erfolgs
Datum: 09.06.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
Das Geheimnis meines Erfolgs. Versteht mich bitte nicht falsch - mit so einem Titel hört sich das ziemlich eingebildet an, das soll es aber nicht sein. Es soll auch keine Einleitung zum Nachmachen werden - das wäre ohnehin nicht so einfach möglich. Aber ich möchte verständlich darlegen wie ich es geschafft habe dahin zu kommen wo ich heute bin.
Alles begann mit einem einzigen Moment in meinem Leben, als ich als 18jähriger Schüler vor einer Physikpräsentation stand. Ich war nie gut in der Schule. Ich schwänzte oft, machte keine Hausaufgaben und lernen tat ich sowieso nicht. Ich mogelte mich aber irgendwie durch und schaffte es in die 12te Klasse. Aufgrund der erwähnten Eigenschaften hatte ich einen Notenschnitt von 3,7 und war kurz davor von der Schule zu fliegen. Ich bekam mehr Chancen als ich es verdiente und durfte meine Physiknote, die eigentlich aufgrund mangelnder Anwesenheit auf 0 Punkten stand, mit einem Referat aufbessern. Eigentlich war es keine große Sache. Präsentationen waren immer meine Stärke und das Thema hatte ich ausnahmsweise auch verstanden. Dennoch erinnerte ich mich wie aufgeregt ich in der Nacht davor war. Immerhin stand meine Zukunft auf dem Spiel. Nicht, dass ich einen größeren Plan hatte, aber das Abitur wollte ich doch schon gerne haben, damit mir alle Türen offen stehen würden.
Ich lernte und übte und je länger ich übte, desto schlimmer wurde meine Präsentation. Da ich sowieso nicht schlafen konnte nutzte ich die Zeit und übte und übte und ...
... übte. Doch meine Ängste hatten mich voll im Griff. Ich stotterte, vergaß die Hälfte und war aufgeregt obwohl ich nur vor dem Spiegel übte. Wie würde es am Tag danach bei dem Referat aussehen?
"Warum schläfst du noch nicht?" fragte mich meine Mutter dann als sie in mein Zimmer kam. Sie trug ihr schwarzes Nachthemd mit einem offenherzigen Ausschnitt, das weiß ich immer noch.
"Ich übe."
"Das bringt doch nichts mehr. Geh schlafen."
"Mama, ich kann nicht. Ich bin so aufgeregt. Ich weiß ja was auf dem Spiel steht. Ich kann keinen klaren Gedanken fassen, ich..."
Ich war ein emotionales Wrack und das war ungewöhnlich. So kannte ich mich selbst nicht und meine Mutter noch weniger.
Ich musste ihr sehr leid getan haben, denn anders erklären kann ich mir nicht, wie meine Mutter auf die Idee kam das zu tun was sie getan hat.
Sie ging auf mich zu, ging vor mir auf die Knie und riss mir die Hose mitsamt meiner Unterhose herunter.
"Mama, was soll das!?" rief ich irritiert und versucht mich wieder zu verdecken. Doch meine Mutter sah mir in die Augen und sprach: "Vertrau mir"
Keine Sekunde später fühlte ich ihre Hand an meinem Penis, die mit den Fingern versuchte mir einen herunterzuholen.
"Mama!?" rief ich wieder irritiert, als ich herunterblickte und meiner Mutter zusehen musste wie sie versuchte meinen schlaffen Penis zu wichsen.
Sie versuchte es einen Moment lang und bemerkte schließlich, dass er nicht härter wurde. Kein Wunder, dachte ich mir. Immerhin wurde ...