1. Die prüde Freundin - Teil 3


    Datum: 18.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Autor: ThPowell

    ... sich zwei Zöpfe geflochten, was ihr so ein bisschen ein Aussehen wie in einem Schulmädchenporno verlieh. „Komm rein!“, meinte sie. Er gab ihr sofort einen zärtlichen Kuss und sie erwiderte ihn. Sie setzten sich aufs Bett und er fing sofort nochmal an, sich für sein Verhalten zu entschuldigen. „Ich steh‘ halt total auf dich und werde bei dir ganz wild!“, fügte er noch der Entschuldigung hinzu. „Ich habe jetzt auch verstanden, dass Du mich willst, und das finde ich gut“, sagte sie, während sie seine Hand streichelte. „Vielleicht müssen wir mehr Sachen machen, die Dir auch Spaß machen.“, meinte er vorsichtig, ohne zu wissen, was das sein könnte, deswegen fragte er gleich: „hat es Dir denn gar keinen Spaß gemacht, wenn ich bei Dir so geil wurde und Du es mir besorgt hast!“ Sie sah ihn eine Weile an, dann meinte sie „doch, komischerweise schon. Ich weiß auch nicht warum, aber ich mag es, zu sehen, wie Dein Schwanz in meiner Hand hart wird. Und es kribbelt irgendwie schon bei mir, wenn Du mich so in den Mund fickst. Dabei fühle ich mich zwar total benutzt, aber auch ganz gut. Und Dein Sperma, das ist zwar total eklig, aber auch irgendwie...“ Sie suchte nach Worten, fand aber keins. „Geil?“, schlug Robert vor. „Ja, vielleicht“, meinte sie nachdenklich. Doch bevor er sie fragen konnte, wie sich das bei ihr anfühlte, stand sie auf und meinte, „ich muss mal aufs Klo!“ Robert saß kurz da, dann folgte er ihr einfach ins Bad, ohne groß nachzudenken. Meli hatte sich gerade auf die ...
    ... Schüssel gesetzt, den Stoff ihres Kleides hochgezogen und ihr Höschen nach unten geschoben. „Hey!“, sagte sie protestierend, als Robert plötzlich hereinkam. „Oh, sorry, ich war gerade ganz in Gedanken...“, dann stockte er, weil er den Anblick gleich ziemlich geil fand. Er setzte sich neben sie auf den Rand der Badewanne und meinte „zieh dein Kleid ein bisschen weiter hoch! Ich hab dich noch nie unten rum nackig gesehen!“, und während er sprach, schob er selbst schon den Saum so hoch, dass er einen Blick auf ihre Muschi bekam. Meli wollte die Beine zusammenkneifen, aber so würde sie nicht pinkeln können. „Bleib ganz entspannt, ich will dich nur anschauen!“, meinte er beruhigend. „Zieh dein Kleid weiter hoch.... ja, gut, und mach die Beine wieder breit. ... Am besten, zu ziehst das Höschen ganz aus, dann kannst Du Deine Schenkel weiter spreizen.“ Melanie machte das langsam, aber fühlte sich sichtlich nicht wohl. Sie konnte auch nicht lospinkeln. „Hey, bleib entspannt!“, meinte Robert, „dann sagte er „wow, du hast ja eine wunderschöne Muschi. Und rasiert. So glatt. Das gefällt mir.“ Meli freute sich übers Kompliment und spreizte ihre Schenkel nun extra weit und hielt ihr Kleid so hoch, dass Robert die ganze Pracht sehen konnte. Und dann entspannte sie sich so weit, dass sie auch zu pinkeln anfangen konnte. Ein goldener, fester Strahl entleerte sich zwischen ihren schönen dunkelrosa Schamlippen. „Wow, das schaut geil aus“, flüsterte Robert und konnte nicht umhin, mit einer Hand dorthin ...
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