1. Die Mutter meines besten Freundes TEIL 3


    Datum: 19.04.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: DaphneA

    ... die ich bisher überhaupt nicht kannte. Ich war unglaublich geil und die Vibration tat ihr Übriges. Sie war natürlich schwer zu steuern unter dem Höschen aber noch hatte ich mich unter Kontrolle. Es war ein Wahnsinnsgefühl in ihrer Unterwäsche und den Pumps auf dem Bett zu liegen.
    
    Nach einer Weile schob ich die Hefte zur Seite und widmete mich den Stiefeln. Auch sie dufteten wunderbar nach Leder und ich konnte nicht widerstehen das weiche Material zu lecken. Irgendwie dachte ich, das wäre fast, als würde ich Inges Beine liebkosen und in meiner Phantasie tat ich das auch. Was mich nun an Gefühlen überrannte hatte ich nicht erwartet. Das lecken des weichen Stiefelleders erregte mich so, dass ich nun völlig die Kontrolle verlor. Ich stöhnte während ich spürte, wie mich die Vibration des Massagestabs und das Gefühl, beim lecken an Inges Stiefeln, unaufhaltsam meinem Orgasmus näherbrachte.
    
    Ich konnte und wollte auch nichts mehr zurückhalten und schon spürte ich das ziehen in meinen Lenden. Mein Penis wurde noch härter, er begann zu zucken und nur einen Moment später begann ich meinen Druck in heftigen Schüben in Inges Strumpfhose und Höschen zu entladen. Ein intensiver Orgasmus schickte seine Wellen in bisher nicht gekannter Intensität durch meinen Körper. Ich hatte dabei mein Gesicht in ihre Stiefel vergraben und erst nach einer gefühlt ewig langen Zeit ebbte der Höhepunkt ab.
    
    Als ich wieder zu Sinnen kam hörte ich das Summen des Vibrators unter dem Höschen und es fühle ...
    ... sich nun meinen überreizten Penis unangenehm an. Ich drehte mich auf den Rücken und sah den großen dunklen Fleck von meinem Samenerguss auf Inges Höschen. Ich griff unters Höschen, zog den Massagestab heraus und schaltete ihn aus. Vorsichtig, damit ich keine Spermaflecken auf Inges samtene Tagesdecke mache, stellte ich ihn zurück auf dem Nachttisch. So auf dem Rücken blieb ich dann noch eine Weile mit geschlossenen Augen liegen und genoss einfach das entspannte Gefühl nach diesem wunderbaren Orgasmus.
    
    Schließlich stand ich vom Bett auf, streifte die Schuhe ab und zog vorsichtig zunächst das vollgespritzte Höschen und die Strumpfhose aus. So kann ich die Teile nicht lassen, dachte ich und brachte beides erstmal ins Bad nebenan. Dort trocknete ich mir mit einem Handtuch auch Bauch und Penis ab. Zurück im Schlafzimmer legte ich die Pornohefte wieder in den Nachttisch von Inges Mann, packte die Stiefel in den Karton und stellte die schwarzen Pumps zurück an ihren Platz. Den Vibrator verstaute ich anschließend an seinem Platz in der Schublade.
    
    Dann ging ich wieder ins Bad, wusch das Miederhöschen und die Strumpfhose mit etwas Seife im Waschbecken aus und hängte sie dort an einer Leine auf. Ich fand es immer noch hammergeil, dass ich in ihre Unterwäsche gekommen war, aber das Saubermachen hinterher war schon zeitintensiv. Aber egal, das war es definitiv wert gewesen. Zurück im Schlafzimmer, zog ich mich wieder an, glättete die Tagesdecke auf dem Bett und ging wieder zurück ...