Je später der Abend...
Datum: 30.01.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byhardcorefrank
... sich sanft oral verwöhnen zu lassen und ihr musikalisches Talent durch lautes Stöhnen zu loben. Alles, was die würgende, keuchende und verzweifelt durch die Nase atmende Olivia aus dem Mund des Kerls vernahm, war ein viehisches, aber durchaus zufriedenes Grunzen. Doch was sollte man von einem Kriminellen, der zu nachtschlafener Zeit in die Behausungen junger Frauen eindrang und diese mit vorgehaltener Waffe zu sexuellen Handlungen nötigte, auch anderes erwarten?
Olivias Augen schwammen in Tränen, und ihr Gesicht brannte vor Angst und Scham wie Feuer, als der Maskierte seinen mächtigen Schwengel endlich aus ihrem sabbernden Mund zog und ihr barsch befahl, sich auf den Bauch zu legen.
"Du hast einen süßen Arsch, Schlampe!" sagte der Eindringling lakonisch, und Olivia erschauerte vor Angst und - Lust, als der Lauf seines Revolvers über die weichen und doch so festen Hemisphären ihrer perfekt geformten Kehrseite strich. "Mmmmhhh," entfuhr es ihr, als sich das kalte Metall ein Stück weit in den engen Kanal ihres Anus bohrte. Nie zuvor hatte Olivia sich selbst so aufrichtig verachtet wie in diesen Augenblicken tiefster Erniedrigung und Schmach. Dennoch war es ihr unmöglich, etwas anderes als eine rasch zunehmende Geilheit zu empfinden, als der Fremde den Lauf seiner Bleispritze noch tiefer in ihren Darm bohrte und ihn sehr sacht darin kreisen ließ. Der Kerl mochte ein perverses Dreckschwein sein, das Olivia um jeden Preis demütigen und entwürdigen wollte, doch schien ihm ...
... zumindest im Moment noch nichts daran zu liegen, sie ernsthaft zu verletzen.
"Ich muß mich korrigieren, Schlampe," setzte der Maskenmann seinen Monolog ungerührt fort, während der dicke, harte Lauf seiner Kanone weiter in ihrem Hintereingang rührte. "Dein Arsch ist nicht nur süß, er ist HERRLICH! Ich will ihn FRESSEN!" Mit diesen Worten zog er den Revolver aus ihrem After. "Hoch den Hintern, Ficksau!" bellte der Kerl im Overall, und es klang so hart und drohend, daß Olivia auch diesen "Wunsch" des Maskierten umgehend erfüllte und sich mit einer einzigen fließenden Bewegung in die Hündchenstellung begab.
Der Fremde achtete sorgsam darauf, daß sich seine Waffe nicht im Sichtbereich Olivias befand, als er diese ablegte, doch hätte die schlanke, körperlich eher untrainierte junge Frau ohnehin keine Chance gehabt, den muskulösen Kerl zu überwältigen. Zudem realisierte sie voller Schrecken und Selbstekel, daß sie das nicht einmal mehr WOLLTE!
Sie vernahm ein häßliches "Ratsch", als der Eindringling ein Loch in seine Strumpfmaske riß, und im nächsten Augenblick das vernehmliche Quietschen des Federkerns, als der Kerl hinter ihr auf das Bett stieg und dort niederkauerte.
"Au...Sie tun mir weh!" fauchte Olivia wütend, als die großen Hände des Fremden ihre runden Hinterbacken roh durchwalkten, was der Typ allerdings nur mit einem rauhen Stöhnlaut quittierte. Olivias Befindlichkeit war ihm auch weiterhin ziemlich gleichgültig. Dann aber bedeckte er die kleinen, straffen ...