Von 2 Monaten und 4 Tagen.
Datum: 22.01.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Buntstift
... vor dir hin und her zapple. Ich küsse deinen Hals, mit den Fingernägeln ziehe ich Kreise auf deinem Rücken...
Du stehst zwischen meinen gespreizten Beinen, ganz langsam biegst du mich nach hinten, legst meinen Kopf behutsam auf der Ablage über der Arbeitsfläche ab. Ich schließe die Augen. Deine Hände wandern über meinen Körper, zielstrebig auf meinen Rock zu. Mit zwei Fingern streichst du an der Innenseite meines Rockbunds entlang, während deine Zunge auf meinem Hals tanzt und deine andere Hand fordernd meine Brüste knetet...
Geschickt öffnest du meinen Rock und schiebst ihn ein Stück weit nach oben, deine Finger streicheln meine Oberschenkel, wandern langsam in Richtung meines Höschens...
Als du plötzlich zufasst, seufze ich laut.
Neugierig ertastest du meine rasierte, feuchte Muschi, fährst ihren Hügel auf und ab, streichelst über die Lippen... Zwei deiner Finger tauchen in mich ein, dein Daumen massiert meine Perle... Ich bin auf dem besten Weg zu kommen, ich zittre am ganzen Körper und dieses wohlig warme Gefühl wird immer stärker... Es breitet sich in meinem ganzen Körper aus...
Mein Atem geht immer schneller, ich stöhne erregt, mein Mund wird trocken. Da lässt du von mir ab.
Bevor ich begreife was passiert ist, liege ich auch schon auf dem Bett. Du ziehst mir den Rock aus, wirfst ihn in eine Ecke. Wie ich so daliege, mit nichts als meinen schwarzen Nylons bekleidet.
Vor dem Bett bist du dabei dich deiner restlichen Kleidung zu entledigen. Mit ...
... einem süffisanten Grinsen kommentierst du meine Blicke, wie meine glänzenden Augen über deinen schönen Körper wandern...
Du liegst auf mir, sanft beißt du in mein Kinn, deine freie Hand spielt mit meinem Haar. Ich fange an dich zu streicheln, schubse dich auf den Rücken und beginne, dich überall zu küssen.
Meine Zunge gleitet über deine kleinen, harten Nippel, um deinen Bauchnabel... Immer weiter nach unten... Ich küsse deine Lenden, und dein Schweigen ist gebrochen.
Ich spiele mit deine Eiern, lasse sie von einer in die andere Hand gleiten. Gierig greifst du nach mir, drückst mich an dich, ich fühle deine Erregung, presse meinen Schritt gegen deinen. "Bitte. . .Nimm mich. . .", hauche ich dir ins Ohr.
Langsam dringst du in mich ein, cm für cm... Und dann stößt zu.
Immer und immer wieder wiederholst du dieses Spiel, jedes mal stöhne ich lauter. Ich fühle deinen harten Penis immer tiefer in mir, mir wird heiß. Rhythmisch bewegst du dich in mir, ein salziger Schweißtropfen fällt auf meine Lippen.
Als ich komme, hältst du mir sanft den Mund zu, so laut muss ich meinem Gefühl Ausdruck verleihen...
Erschöpft und verschwitzt liegen wir nebeneinander. "Sag mal, ich weiß ja das wir immer unsere Witze über diese Begegnung gerissen hab, aber das jetzt. . ." " . . .Ist doch irgendwie verrückt, ja!" Ich muss lachen.
Das war am Donnerstagabend. Als ich am Sonntagabend vom Fenster aus zusehe wie du wieder fährst, haben wir die Wohnung nicht für eine Minute verlassen.