Ein neuer Beruf
Datum: 16.06.2021,
Kategorien:
CMNF
Autor: Zossel
... hörte oder nicht. Als sie dann ihren zweiten Orgasmus hatte, kam auch ich und meine Samen flutete ihre Möse.
Laut atmend legte sie sich dann neben mich. Dann drehte sie sich zu mir und flüsterte „wie kannst du solange aushalten.“ Da erzählte ich ihr von dem Mantra, aber sie wollte es nicht richtig glauben. Nach einer halben Stunde, stand ich auf und zog mich an.
Sie lag auf dem Bett und schaute mir zu „Schade aber alles Schöne hat einmal ein Ende.“ sagte sie. Als ich fertig angezogen war, stand sie auch auf und sagte „Ich bringe dich zur Tür.“
Während wir durch das Wohnzimmer gingen, nahm sie ein Kuvert auf und drückte es mir in die Hand. Ich öffnete die Haustür und blieb im Rahmen stehen. „Scheinbar bist du zufrieden mit meiner Leistung“ sagte ich und hob das Kuvert. „Absolut“ meinte sie und gab mir noch einen Kuss auf den Mund.
Da sie splitternackt mit mir unter der Haustür stand, fragte ich sie „Ist dir das nicht peinlich, wenn die Nachbarn dich so sehen.“ „Heute dürfen sie mich so sehen“ grinste sie „heute ist mir alles egal“ und damit schloss sie die Tür.
Als ich Zuhause war, ging ich erst einmal schlafen. Am anderen Morgen nach dem Frühstück saß ich am Küchentisch und betrachtete das Kuvert von Elise. Als ich es öffnete betrachtete ich die Geldscheine und kam mir erst einmal komisch vor, weil ich für Geld eine hübsche Freu gevögelt hatte. Aber dann kam mir eine Idee.
Ich setzt mich an meinen Computer und googelte nach den Adressen von Kinderheimen. ...
... Als ich eine Adresse hatte, nahm ich eine Kuvert und schrieb nur die Adresse des Heims darauf und verzichtete auf einen Absender. Weil ich keine Briefmarke zur Hand hatte, warf ich den Umschlag unfrankiert in den Briefkasten. Für dreihundert Euro konnten sie sicher das Strafporto bezahlen. Als ich wieder Zuhause war, fühlte ich mich besser und nicht mehr wie eine männliche Hure.
Etwa drei Wochen später klingelte das Telefon. Als ich abhob ging, meldete sich Elise.
„Hallo Rolf. Hier ist Elise. Ich weiß nicht, ob du dich an mich erinnerst.“ „Natürlich erinnere ich mich an die Nacht mit dir.“ sagte ich. „Ich muss einmal mit dir reden“ sagte Elise jetzt. „Warum ist etwas nicht in Ordnung“ wollte ich wissen „Ist dein Mann jetzt doch eifersüchtig.“
„Nein. Nein“ sagte sie schnell. „Mit meinem Mann ist alles in Ordnung. Besser als vorher. Ich möchte mit dir über etwas anderes sprechen.“ Weil sie es so dringend machte, verabredete ich mich mit ihr am folgenden Tag im selben Café wie letztes Mal.
Als ich in das Café kam, saß sie schon an einem Tisch in der Ecke. Als ich zum Tisch kam, stand sie auf und küsste mich auf die Wange.
Nachdem ich mir einen Kaffee bestellt hatte, fragte ich sie „Ist mit deinem Mann wirklich alles in Ordnung.“ „Ja wirklich“ antwortete sie „Seid der Nacht mit dir versucht er mich zu befriedigen. Er leckt mich, aber nicht so gut wie du. Auch seinen Schwanz darf ich jetzt blasen und es scheint ihm zu gefallen. Ich habe sogar eingewilligt, mit ihm ...