1. Ein neuer Beruf


    Datum: 16.06.2021, Kategorien: CMNF Autor: Zossel

    ... suchen würde, antwortete er mir ernsthaft, dass er es schön fände und gerne zuschauen wolle. Als ich dann einmal mit Elise darüber sprach, erzählte sie mir von ihrer Liebesnacht mit ihnen und so sagte ich ihr, dass sie einen Kontakt machen soll.“
    
    Während sie das hastig herausgesprudelt hatte, hatte sich ihr ganzes Gesicht rot gefärbt. Ihr Mann Helmut hatte die ganze Zeit zugehört und als ich ihn nun fragte „Was sagst denn du dazu.“ Antwortete er „Ich will nichts hinzufügen. Ich liebe Ines auch sehr und will, dass sie befriedigt und glücklich ist“
    
    Jetzt sagte ich zu der jungen Frau „Elise hat dir auch meine Bedingungen gesagt.“ „Ja“ meinte Ines nun. „Das mit den Gesundheitszeugnissen ist kein Problem.“ Als sie nicht weitersprach, fragte ich nach. „Was ist mit dem Rasieren.“ Da wurde sie wieder rot im Gesicht und antwortete leise. „Wenn ich mich komplett rasiere, sehe ich da unten aus wie ein kleines Mädchen.“
    
    „Aber das ist doch nicht schlimm“ meinte ich „eine nackte Vulva ist doch sehr schön und erotisch.“ „Gut“ meinte sie dann seufzend „Ich werde es tun.“ Jetzt waren wir uns einig und machten den Zeitpunkt des Treffens klar. Zum Abschied küsste ich sie einfach auf den Mund. Zuerst hielt sie ihre Lippen geschlossen, aber dann fühlte ich ihre Zungenspitze an meiner Zuge.
    
    Am bewussten Termin stand ich vor der Tür des Paares. Ich hatte ein paar Blumen gekauft, die ich Ines überreichte, als sie mir die Tür öffnete. Sie hatte ein blaues Kleid an, das vorne auf der ...
    ... ganzen Länge geknöpft war. Ohne Umstände nahm ich sie in den Arm und küsste sie.
    
    Sie führte mich ins Wohnzimmer, wo Helmut auf einem Sessel saß. Er stand auf und gab mir förmlich die Hand. „Schön, dass du auch da bist“ meinte ich lächelnd. „Ich soll doch etwas lernen“ erwiderte er auch lächelnd.
    
    Ich setzte mich auf die Couch und als Ines mich fragte, ob ich etwas trinken wolle, nickt ich. Sie verschwand und kam nach einem Augenblick mit einer Flasche Sekt und drei Gläsern zurück. Sie reichte mir die Flasche. Ich öffnete sie und schenkte ein. Ines wollte sich in einen anderen Sessel neben Helmut setzten aber ich klopfte auf die Couch neben mich und sie nahm gehorsam neben mir Platz. Ich hob mein Glas und sagte „Auf einen schönen Abend.“ Wir tranken alle einen kleinen Schluck und setzten dann die Gläser auf dem Couchtisch ab.
    
    Ich fasst nun Ines um die Taille und hob sie auf meinen Schoß. Sie war wirklich so leicht wie ein kleines Mädchen. Dann drehte ich ihren Kopf zu mir und küsste sie. Erst antwortete sie zögerlich, aber dann war der Damm gebrochen und sie küsste stürmisch zurück. Während wir uns küssten, hatte ich begonnen ihr Kleid aufzuknöpfen.
    
    Als ich drei Knöpfe geöffnet hatte, konnte ich meine Hand hineinschieben und ihre Brüste spüren. Von Brüsten war nicht viel zu spüren, aber sie hatte schöne lange Nippel. Während ich mit ihren Nippeln spielte und sie in die Länge zog, stöhnt sie mir schon in den Mund.
    
    Ich stand dann auf und nahm ihre Hand. Sie wusste ...
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