1. Schreibblockade - Noch immer


    Datum: 19.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bySchweisstreibend

    ... seinen Schwanz wie eine jungfräuliche Votze und arbeitete sich scheinbar unermüdlich von oben nach unten, und zurück. Aber es meldete sich noch etwas anderes in seinem Bewußtsein. Der unbändige Drang die Blase zu leeren. Er konnte aber nicht beides; pissen müssen und ihren Mund genießen. Er hielt ihren Kopf fest.
    
    „Was?"
    
    „Ich kann nicht kommen. Mich drückt die Blase."
    
    „Ja und? Laß es laufen. Oder willst Du mich jetzt hier so sitzen lassen?"
    
    Rolf sah seine Schwiegermutter aus großen Augen an. Vieles hätte er vermutet, aber nicht das.
    
    Agnes kniete vor ihm, drückte mit einer Hand auf seinen Unterleib. Rolf krümmte sich, denn es war alles andere als angenehm.
    
    „Was ist jetzt?"
    
    Agnes stülpte ihre Lippen wieder über seinen Schwanz und drückte nochmal auf seine Blase. Rolfs Becken bockte aufwärts. Seine Gedanken rasten wie in der Achterbahn, und dann ergab er sich. Er entspannte sich und es spudelte heiß aus seinem Schwanz. Er sah sie vor ihm knien, den Schwanz im Mund. Sein Natursekt floß in Agnes' Mund und direkt wieder heraus. Sie ließ ihn über Hals und Dekolleté laufen. Langsam versiegte die Quelle. Sie ließ den Schwanz aus dem Mund gleiten.
    
    „Und jetzt hole ich dir den Saft aus den Eiern", flüsterte Agnes.
    
    Sie nahm den Schwanz wieder in die Hand; zwei-, drei-, fünfmal bewegte sie die rechte Hand auf und ab -- und beobachtete, wie Rolf kam. Sie hielt seinen Schwanz fest in der Hand. Seine Eier pumpten ihren Inhalt weit in die Welt. Dicke Tropfen landeten auf dem Schreibtisch hinter ihm; als der Druck nachließ auf seiner Brust. Und die letzten Tropfen saugte Agnes ihm aus dem Schwanz. Dann schob sie ihre linke Hand unter seinen Arsch. Zwei Finger fanden dabei ihren Weg in seinen Körper. Die rechte Hand drückte derweil seinen Schwanz.
    
    „Ich würde ungern hier abbrechen", raunte sie und sah ihm in die Augen.
    
    „Ich auch", antwortete er.
    
    Seine Geschichte konnte er auch morgen schreiben.
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