Punch Fisting
Datum: 19.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byOrionis
... mich oder um das was ich mit Deiner Fotze anstelle. Deine Fotze gehört mir, hörst Du". "Ja Meister" sagt sie mit Ironie in der Stimme, gehorcht jedoch nicht nur wiederstandslos, drückt auch noch den Hintern raus. Die Innenseite ihrer Schenkel ist schon halb bis zum Knie hinunter nass. Ein Schleimfaden ist grad dabei sich von der rechten innenren Schamlippe zu lösen. Ihr Arschloch sieht wunderbar benutzt aus.
"Ich kann einfach nicht widerstehen." Mit diesen Worten drückt er ihr seinen Schwanz erneut ins Arschloch, ohne viel Wiederstand gleitet er in sie, auch wenn er in dieser Stellung nicht in voller Länge eindringen kann. Erschrocken weicht ihre Hüfte zurück bis zur Arbeitsplatte. "Auu, bitte au, mein Arsch ist ganz wund" ist alles was sie dazu sagen kann. Ohne Rücksicht gibt er ihr dennoch ein paar Stöße, bevor er seinen jetzt wieder harten Schwanz zuckend aus ihr zurückzieht.
"Mach den Kaffe und halts Maul" Er kniet sich hinter sie und drückt ihr die Beine auseinander. Zwei Finger sind gleich eingeführt, ein dritter folgt, ohne dass er einen merklichen widerstand spüren würde. Sie keucht auf, als er ihr seine Finger tiefer einführt und versucht sich dennoch am Hantieren mit den Kaffetassen. Er geht immer tiefer rein, findet ihren Muttermund und umkreist ihn heftig. Ihre Augen schauen glasig, sie steht mit halb geöffneten Mund da, in einer Hand eine Kaffetasse.
Er nimmt auch noch den kleinen Finger dazu und führt seine Hand bis zum Daumen ein. Jetzt ist ein ...
... Spannen des Fotzeneingangs deutlich spürbar, seine Fingerspitzen befinden sich bereits jenseits des Muttermundes und haben dort ihr inneres Ende erreicht. Aus der Vergangenheit weiß er, dass ihr stoßende Bewegungen wenn es eng wird zu unangenehem sind. Alles was er macht ist den Druck weiter zu erhöhen. An Kaffemachen, ist jetzt nicht mehr zu denken. Sie stellt ein Bein weiter aus und kippt in der Hüfte etwas ab, stellt sich sogar auf einen Fußballen, weicht dem Druck so gut es geht aus. Jetzt ist alles bis auf den Daumen in ihrer Fotze verschwunden.
"Die Faust, was meinst Du, die ganze Hand?" "Hmm" mit dem kleinen Geräusch gibt sie die Zustimmung. Er zieht seine Hand ein Stück zurück, bringt die Finger in Entenschnabelstellung und geht wieder rein. Die Spannung des Fotzeneingangs ist diesmal früher spürbar. Er ist sich jetzt nicht mehr sicher ob es denn geht, es fühlt sich bereits auf halben Weg zu den Knöcheln eng an. Er drückt ihr die Hand trotzdem immer weiter rein, immer noch drei cm bis zu den Knöcheln. "Aaaaiiiiiii" sie kann nun nicht mehr still bleiben, noch zwei cm, "Auu auuu aufhöhren" sie bricht seitlich aus, seine Hand rutscht raus, sie presst die Schenken aneinander, stützt sich mit den Händen auf der Küchentheke ab. "Puhh Puhhh" keuchend steht sie da.
Mit einem spöttischen Grinsen steht er auf, wäscht sich die Hände an Waschbecken und meint nur "Wie süß, ein unschuldiges enges Jungfrauenfötzen, was machen wir denn da?" Etwas verlegen steht sie neben ihm, unfähig ...