1. Die Fotzen in Nachbars Garten (2)


    Datum: 21.06.2021, Kategorien: BDSM Anal Reif Autor: nurfuermich

    ... festhaltend und pisste sich mit hochgeschobenem Becken mitten ins eigene Gesicht! Die Augen waren geschlossen, Haarsträhnen hingen ihr nass um die Wangen. Was ich gespürt hatte waren wohl die ersten Tropfen gewesen, als sie sich noch nicht richtig in Stellung gebracht hatte. Nun lag sie seelenruhig da, der Urin schoss in hohem Bogen aus ihrer Möse, dem schwarzhaarigen Mädchen mitten ins Gesicht. Hinter Isolde kniete Horst und lagerte nun ihren Kopf auf seinen Schenkeln, so dass sie von ihrem eigenen Pissstrahl noch besser getroffen werden konnte. Zusätzlich brachte das geile Luder auch noch die Lippen auseinander und pisste sich selbst in das nun weit geöffnete Maul. „Was ist denn los?“, vernahm ich plötzlich Birgits Stimme.
    
    „Da drüben, die Kleine, das, äh, das musst du sehen!“, stammelte ich. Birgit drehte sich ebenfalls in Isoldes Richtung.
    
    „Ach das“, sagte sie dann mit einer wegwerfenden Handbewegung. „Das hat sie mir abgeguckt, als sie mich einmal in der Badewanne erwischt hat. Seitdem trinkt sie jedes Mal literweise Mineralwasser vor jeder Orgie um diese Show bieten zu können.“
    
    „Ist auf jeden Fall besser als wenn sie sich an der Hausbar zu schaffen macht“, grinste ich und beobachtete, wie nun Horst den Hals vorschob, um sein Gesicht in den Lauf von Isoldes Pissstrahl zu bringen. Dieser Geilbock schluckte doch tatsächlich ebenfalls von dem immer noch reichlich strömenden Leibessaft der Kleinen!
    
    „Hätte nie gedacht, dass man damit Kerle anmachen könnte“, ...
    ... sagte Birgit nun, „aber unserem Horst scheint es zu gefallen.“
    
    „Nicht nur ihm!“, erwiderte ich und wollte mich schon zu der pissenden Studentin begeben, als Lydia zu uns trat und mich zurückhielt.
    
    „Was die kann, kann ich auch!“, erklärte sie und brachte sich in die gleiche Stellung wie Isolde. Mit einem Ruck zog sie die Beine an, hoch bis an die Brüste und ließ sie breit und obszön auseinander klaffen. Dann bewegte sie rhythmisch den Unterleib, umfasste mit beiden Händen ihre Kniekehlen, gab so den baumelnden Beinen einen Halt. Ich half ihr, indem ich sie im Kreuz etwas anhob, ihre Knie beugte und die gespreizten Schenkel noch weiter in Richtung Busen drückte. Nach wenigen Sekunden begann auch bei Lydia der Natursekt zu fließen. Sie pisste mit kräftigem Strahl direkt auf meine nicht weit genug zurückgezogenen Füße, zog dann ihre Schamlippen hoch und auseinander um den Strahl breiter zu machen und noch weiter zu zielen. Plötzlich packte mich der Wunsch von Lydias Leibessaft zu kosten. Ich warf mich auf den Boden, brachte mein Gesicht an ihre Pissfotze. Mit kräftigem Strahl pinkelte mir Lydia in den Mund. Ich nahm einen kräftigen Schluck und war überrascht, wie sehr mir der Natursekt mundete. Als ich mich kurz danach ein wenig zurückzog, um den Springbrunnen aus der Nähe begutachten zu können, schoss mir die Fontäne ins Gesicht, lief an meinem Körper hinunter und versickerte im Gras. Fasziniert verfolgte ich, wie der Strahl noch geraume Zeit zwischen Lydias Schamlippen ...
«12...111213...»