1. Die Zeiten ändern sich


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... nicht immer und ständig als gutes Beispiel voran gehen. Manchmal war ich klein wenig überrascht über ihre Veränderungen wenn ich sie länger nicht sah.
    
    Freunde hatte ich genügend, auch sehr nette Kollegen. Nur mit Mädchen blieb es etwas schwierig. Eben weil ich fast nie Zuhause war. Obwohl mir mein ständig erhöhter Hormonhaushalt dringend zu einer Freundin riet.
    
    Mein erstes Mal war dann auch mit einer käuflichen Dame. Ein derber Spaß meiner Arbeitskollegen welche zu meinem 18.Geburtstag zusammenlegten. Wir waren gerade wieder Auswärts auf Montage. Ich staunte nicht schlecht als plötzlich eine etwas leicht und eindeutig bekleidete Frau spät Abends neben meinem Führerhaus auf der Baustelle auftauchte.
    
    Die Dame war der deutschen Sprache kaum mächtig und es dauerte eine ganze Weile bis ich begriff was sie wollte oder besser was ich sollte. An diesem Abend verschloß ich dann die Vorhänge besonders gründlich.....
    
    Die Kollegen hatten offensichtlich nicht gegeizt und die „Dame" war wohl auch froh mal etwas Jüngeres und Ansprechendes zu Bedienen. Es wurde jedenfalls noch ganz Aufregend. Sie war die absolute Vollfrau. Vielleicht so Ende 20, weiblich ziemlich Ausgeprägt, aber alles noch fest. Ihr Beruf ist körperlich wohl ähnlich anstrengend wie meiner?
    
    Sie trug ein knallenges elastisches Schlauchkleid. Mit nichts darunter wie sich später herausstellte. Mit überkniehohen mattschwarzen Lederstiefeln und dünnen hohen Absätzen vom Typ „Fick mich", diese Stiefel legte sie ...
    ... auch später nicht ab. Wahrscheinlich hieß sie Anuschka.
    
    Wie es sich herausstellte war sie besonders des französischen mächtig. Wobei ich nicht die Sprache meine. Sie fackelte nicht lange herum, bevor sie mir lange etwas erklärt was ich eh nicht verstand war meine Schlafanzughose unten und mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden.
    
    Sie nuckelte, lutschte, zutzelte. Das ganze ziemlich nass und lautstark. Ihre Hand arbeitete routiniert an meinem Schaft, die andere knetete sanft mein Beutelchen. Ich meine man kennt sowas ja vom Zusehen bei diversen Filmchen, aber es ist dann doch ein gewaltiger Unterschied ob man sich dazu heimlich einen Abschüttelt. Das dürfen die Kollegen keinesfalls merken, will man nicht für Wochen zum Gespött werden. Oder das jetzt tatsächlich und real von einer wirklich ansprechenden Frau geboten bekommt. Was die Kollegen natürlich wussten und ich musste nicht heimlich tun.
    
    Der Reiz war heftig. Ich war fast enttäuscht daß ich mich schon nach wenigen Minuten voll in ihrem Mund entlud, dachte doch damit wäre ihr Engagement beendet. Sie schluckte alles weg, lutschte noch alles sauber, lächelte mich dann triumphierend an. Doch sie ging nicht. Rollte stattdessen ihr enges Schlauchkleid in der Körpermitte zusammen, ich vermute sie wollte ihr Bäuchlein damit kaschieren. Die vollen Brüste blieben erstaunlich Formstabil. Danach musste mein Schlafanzugoberteil zügig weichen.
    
    Damit sah ich auch ihre Muschi im schummerigen Licht der Kabine und war schlagartig ...
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