1. Eine Fantasie - Die Beschreibung eines Moments.


    Datum: 23.06.2021, Kategorien: Anal Fetisch Autor: Varadero1972

    ... eingerichtet, wirkt doch aber gemütlich. Es ist warm, wir ziehen die Vorhänge zu und dimmen die Beleuchtung. Von unserem Zimmer geht noch eine Tür ab. Als du sie öffnest, stellst du mit Entzücken fest, das dort ein Badezimmer mit einer großen Badewanne befindet. Du beschließt spontan ein Bad zu nehmen. Während das heiße Wasser in die Wanne läuft, legen wir uns auf das große französische Bett, und beginnen wie Teenager uns wild zu küssen und uns zu streicheln. Du kicherst erregt und streichst über die Beule die sich in meiner Hose gebildet hat. Ich knabbere an deinem Ohr und beiße dir dann ganz leicht in den Nacken. Deine Haut überzieht sich mit einer wohligen Gänsehaut. Du stehst plötzlich auf und gehst in das Bad. Die Wanne ist gut gefüllt. Ich frage ob ich dir beim Ausziehen behilflich sein kann. Du verneinst und meinst lachend, du wärest zwar ein paar Jahre älter, aber noch kein Pflegefall. Du schließt die Badezimmertür. Ich bleibe auf dem Bett zurück und male mir aus, wie du wohl nackt aussehen würdest. Ich höre wie du mich rufst. Du sitzt in der Wanne und bist bis zum Hals unter Schaum verborgen. Ob ich dir wohl mal den Rücken waschen könne, fragst du mich. Ich müsse mir dazu allerdings erst meine Sachen ausziehen. Es könnte nämlich sein, dass sie nass werden könnten. Also gehe ich zurück ins Zimmer und entkleide mich dort bis auf meine Shorts, die sich gewaltig ausbeulen, da ich eine sehr starke Erektion habe. Die Situation erregt mich sehr. Ich trete an die Wanne ...
    ... heran und versuche durch den Schaum hindurch einen Blick auf deinen nackten und feuchten Körper zu erhaschen. Allerdings misslingt dieser Versuch. Der Schaum ist zu dicht, ein Durchblicken ist nicht möglich. Du bittest mich, noch näher an die Wanne heran zutreten. Deine nasse Hand streicht langsam meinen Oberschenkel herauf, deine Finger gleiten in das rechte Hosenbein meiner Short und berühren meinen empfindlich angeschwollenen Penis. Es ist so, als würde mich ein Stromschlag durchzucken. Ich wehre lachend deine Hand ab und sage, du solltest dich ein wenig zusammen reißen, da ich mich sonst wieder anziehen müsse, um dich nicht in eine ausweglose Situation zu manövrieren. Mit gespieltem Trotz ziehst du deine Hand zurück. Du bittest mich deinen Rücken zu waschen. Auf dem Wannenrand liegt ein Meerschwamm. Ich tauche ihn in das Badewasser und streiche damit über deine Schultern. Du sitzt leicht nach vorne gebeugt in der Wanne, dein Busen fällt leicht nach vorne. Ich kann meinen Blick kaum von dir wenden. Als ich den Schwamm in das warme duftende Wasser tauche, füllt er sich und ich drücke ihn über deinen Schultern wieder aus. Dann beginne ich mit kreisenden Bewegungen deine Rückseite zu waschen. Ich beginne bei deinen Schultern und sinke immer tiefer bis zu deinem Po. Du seufzt genüsslich auf. Dann forderst du mich auf auch deine Brust und deinen Bauch zu waschen. Ich lasse es mir jedoch nicht nehmen mit der bloßen Hand über deinen Rücken zu streichen. Ich genieße das Gefühl deiner ...
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