Clara, Dienerin verbotener Lust T 02
Datum: 20.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byChatzyyy
Endlich bin ich wieder zuhause angekommen. Noch immer drehen sich die gedanken um diese peinliche Begegnung. Ich zieh mir die Sachen und desous vom leib und geh erstmal duschen. Meine Beine zittern, meine Hände ebendfalls. Immer wieder gehen mir diese ganzen Scenen durch den Kopf, diese wortlose Dominanz, die Gesten und wie er mich behandelt hat. Ich muss mir vor Erregung auf die Lippe beisen, und der Biss wird immer fester als mir wieder durch den Kopf fährt das es mein Bruder war. Mir wird immer wieder heiß und kalt und um mich zu beruhigen, dreh ich schnell das kalte Wasser auf und steh für ein paar minhten darunter.
Beruhigt und etwas abgedrocknet geh ich zurück in mein Zimmer. Aus meiner Tasche herraus funkelt mich mein Hut an, oder eher die 'Trophäe' meines schlechtestens Fehltritts. Ich nehm das volle Kondom und will es in die Tonne werfen. Mitten im wurf halt ich jedoch inne und schau es erneut an. Nach langem ringen geh ich letzlich doch zu der Schublade mit meiner Unterwäsche und hole eine vergrabene socke raus. Ich schütte deren Inhalt aus, wo mehr solcher Trophäen drin sind. Da war eine von Karl vom Feriencamp, Heinz von einem Ausflug oder auch der eine Typ der mich auf der Disco mal genagelt hatte, ich konnte sein Namen einfach nicht verstehen. Zu diesen gesellt sich nun mein Bruder. Ich stopf schnell alle wieder rein, vergrab die socke und geh schlafen.
Die nächsten Tage sind extrem peinlich aber ruhig. Ich geh mein Bruder aus dem weg so gut ich kann, ...
... oder sprech einfach nicht mit ihm. Immer wenn er näher kommt zu mir pocht mein Herz wieder erneut, so sehr das ich Angst habe das es auch Mama und Papa mitbekommen. Zum Glück ist Heinrich heute da, mein Freund. Wir verziehen uns auf mein Zimmer zurück und schauen irgendein Film zusammen an. Als er zu Ende ist, knutschen wir schon lange wild herum und er zieht mich aus. Langsam, Stück für Stück, arbeit er sich über mein Körper, liebkost jeden Quadratzentimeter meiner Haut mit Küssen, massiert meine Busen, leckt meine Muschi aus, halt das volle Verwöhnprogramm, und es dauert auch nicht lange bis es Effekt zeigt und mich in Lust windend tief schnaufend unter im liegen lässt. Heinrich ist so lieb und versucht alles.um mich zu verwöhn....so ganz anders als mein Bruder...FUCK! Wieso kommt er schon wieder in mein Kopf?
Heinrich dringt in mich ein und fängt an mich sanft zu ficken, ich stöhn sanft in sein Ohr, umklammer ihn und halt ihn fest an mich. Mein Kopf spielt erneut die Szene vor, wie mein Bruder mich auf die Couch gedrückt hat und mich von hinten nahm. Ich zucke plötzlich und komme, was auch Heinrich entspannen und kommen lies. Er legte sich neben mich und kuschelte eng an mich. Ich streifte sein Kondom ab und machte ein Knoten rein. Ich schaute es an, es war nicht so voll wie...
Als heinrich fest schlief stand ich auf. Wie was? Verdammt mein Kopf lässt einfach nicht locker. Ich holte die andere Socke aus dem Unterwäschehaufen, wo ich Heinrichs Trophäen verstecke, jedoch, ...