Meine schwule Fantasie geht mit mir durch
Datum: 24.06.2021,
Kategorien:
Schwule
Anal
Gruppensex
Autor: oldschoolgay
Ich war öfter mal in Köln und jedes Mal in der Vulcano (so hieß sie damals noch). Dort bekam ich meinen schwulen Spaß, auch ohne dass ich in mir was zusammenfantasieren musste. Ich hatte mich auch schon mal über andere schwule Treffs informiert, ohne sie allerdings auszuprobieren. Ich lag in der Vulcano in einer Kabine und erholte mich von einem heftigen Fick, da hörte ich Fetzen des folgenden Gesprächs aus der Nachbarkabine. „Ich geh nachher noch ins XXX.“ „Da ist doch nix los.“ „Was glaubst du denn, wenn der Wirt abschließt und nur noch die Stammgäste da sind, dann geht da wirklich die Post ab.“ Leider hatte ich keine Zeit, das noch an diesem Abend auszuprobieren. Aber auf der Heimfahrt ging meine gayle mit mir durch: Ich stehe vor der verschlossenen Tür der Bar. Drinnen sehe ich viele Männer, am Tresen und an den Bistrotischen. Ganz wenige Frauen, alle sehr aufgetakelt, sind auch da. Ich drücke mir die Nase an der Fensterscheibe platt. Nach kurzer Zeit höre ich, wie ein Schlüssel in der Tür des Etablissements umgedreht wird und vor mir steht ein Mann, Hemd fast bis zum Bauchnabel aufgeknöpft, in engen Lederjeans. „Hallöle, Süße. Willst Du rein?“ „Ja, bitte.“ „Bist du eine Stute?“ „Ja, das bin ich.“ Er dreht sich um, ruft nach drinnen: „Männers, können wir noch eine Fickfotze brauchen für heute Abend?“ Von drinnen höre ich Zustimmung. „Na dann komm. Aber eins muss dir klar sein. Eine neue Stute muss sich allen, die Lust auf sie haben, hingeben, egal wie.“ Ich signalisiere ...
... Zustimmung. Ich gehe an den Tresen. Der Typ neben mir sagt: „Hast du einen schicken Slip an?“ „Ich glaube ja.“ „Dann zieh dich aus. Bis auf den Slip.“ Als ich vor ihm stehe, packt er meine Brustwarzen, kneift sie ganz hart. Ich stöhne und beuge mich nach vorne. Schon spüre ich eine Hand an meinem Arsch. Ein Finger sucht sich den Eingang zu meinem Fickkanal. „Die Süße ist schon geweitet“, ruft er. Da kommt jemand von hinten, drückt mich auf den Barhocker, zieht mir den Slip nach unten und versenkt sofort sein Rohr in meiner Grotte. Mein Schließmuskel schaltet auf Empfang und sofort werde ich hart durchgenagelt. Als ich lustvoll aufstöhne, spüre ich eine saftige Eichel an meinen Lippen und schwupp wird auch diese Körperöffnung gefüllt. Der Kerl fickt mich tief in meinen Schlund und spritzt mir dann seinen Saft in den Hals. Fast gleichzeitig spüre ich, dass sich ein kräftiger Schuss warmen Glibbers tief in meinen Arsch ergießt. Als ich mich aufrichte, strahlt mich der Wirt von hinterm Tresen an: „Schön, oder? Nach diesem Auftakt ein Glas Schampus für die Süße. Sahne runterspülen.“ Die Männer um mich herum prosten mir zu. „Das war für den Anfang schon mal nicht schlecht“, sagt einer. „Komm, ich zeig dir mal den Rest des Lokals. Nur mit meinem Slip bekleidet folge ich ihm. Je tiefer wir ins Lokal vordringen, umso mehr Typen sehe ich, die ähnlich wenig wie ich anhaben oder aber ganz geile Outfits. Knallenge Hosen, die das Gemächt betonen, beispielsweise. Mein Begleiter zeigt mir, ...