Was sich so ergibt Teil 2
Datum: 25.06.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Anal
Autor: nurfuermich
... Seufzen hören konnte, beließ ich nun meine Zunge auf ihrem Kitzler, während ich gleichzeitig zwei Finger in ihre Pussy steckte und begann, sie damit zu ficken. Dies schien für Andrea nun genau das richtige zu sein. So gut es die Stellung zuließ, schob sie mir ihre Pussy nun entgegen, und es dauerte nicht lange, bis ich ihre Kontraktionen fühlen konnte und ein Schwall ihrer Flüssigkeit meine Finger und mein Kinn überschwemmten.
Dann war es meine Frau, die die Initiative übernahm. Sie kniete sich nun auf das Bett und deutete uns an, dass wir uns vor sie hinstellen sollten. Zunächst war mir nicht klar, was sie jetzt vorhatte, aber als dann Günther und ich nebeneinander vor meiner Frau standen und sie ihre Hände um unsere steifen Kolben legte, wusste ich, was sie vorhatte. Überrascht und erregt zugleich sahen wir nun zu, wie sie begann, es uns zu machen. Während sie nun abwechselnd einen Schwanz in den Mund nahm und daran spielte, massierte sie den anderen mit ihrer Hand um gleich darauf den Kolben des anderen Mannes mit ihrem Mund zu verwöhnen, während sich ihre Hand auf den anderen legte. Jetzt began bald Günther und ich zu keuchen und vor allem ihre warmen Lippen und ihre Zungen schafften es spielend, uns voll auf Touren zu bringen. Und Andrea wusste genau, wann wir soweit waren. Kurz bevor ich mich kaum mehr zurückhalten konnte, begann sie nun an beiden Schwänzen ihre Handmassage und fast gleichzeitig begannen Günther und ich zu ejakulieren.
Sie richtete unsere Kolben ...
... so, dass wir unseren Samen auf ihre Brüste spritzten, die bald über und über von unseren Ejakulaten glänzten und in kleinen Rinnsalen über ihre Hügel nach unten liefen und auf ihren Bauch und ihre Schenkel tropfte. Ich erkannte meine Frau nicht wieder. Offensichtlich hatte sie nicht nur an gewissen Spielen Gefallen gefunden, sondern war nun auch bereit, Neues auszuprobieren. Schließlich standen Günther und ich ausgepumpt vor meiner Frau, die nun meinte, ob uns das gefallen hätte.
„Klasse!“, meinte Günther und dem konnte ich nur zustimmen.
Fast triumphierend rutschte Andrea nun vom Bett und ließ uns Männer alleine. Ausgepumpt setzte ich mich auf das Bett und lehnte mich an das Kissen. Auch Günther schien einigermaßen geschafft und setzte sich neben mich.
„Übrigens“, meinte er dann, „du brauchst keine Angst zu haben. Ich meine wegen Andrea. Ich finde sie toll und attraktiv. Ich stehe auf erfahrene Frauen. Du siehst ja, die haben auch den Mumm mal was auszuprobieren. Du jungen Dinger zicken immer gleich rum. Aber ich hab keine Lust, mich an jemand zu binden. Also sobald mir da was zu eng wird, bin ich ohnehin gleich weg. Alles klar?“
„Danke für das klärende Wort. Aber wenn ich Angst um meine Frau gehabt hätte, wärst du jetzt nicht hier.“
Wir grinsten uns an wie kleine Jungs, die gerade einen tollen Streich hinbekommen hatten.
Günther wollte mich gerade noch etwas fragen, als Andrea wieder zur Türe hereinkam. Sie hatte sich ihre Brüste und ihren Bauch abgewaschen ...