1. Was sich so ergibt Teil 2


    Datum: 25.06.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Anal Autor: nurfuermich

    ... gefüllt.
    
    „Und, hast du wieder ein Höschen gefunden?“ fragte ich provozierend.
    
    „Ja, ich hab da mehrere in meinem Schrank. Aber wenn es blöd läuft, kann es leicht sein, dass ich es bald wieder verlieren werde.“ Und ohne mich aus den Augen zu lassen, trank sie den Kaffee aus ihrer Tasse. Allein die Andeutung und die Hoffnung auf das was kommen sollte, ließ meinen Schwanz in meiner Hose anschwellen und gegen den Stoff drücken.
    
    Kaum hatten wir den Frühstückstisch abgeräumt, als Andrea auch schon auf mich zukam, ihre Arme um mich schlang und mir einen innigen Kuss auf meine Lippen drückte. Kurz berührte dann auch ihre Zungenspitze meine Lippen, ehe sie mich mit verlangendem Blick ansah:
    
    „Möchtest du wissen, wo und wie ich mein Höschen verloren habe?“
    
    Ich sah auf die Uhr. Günther würde erst gegen drei Uhr kommen. Jetzt war es erst halb zwölf. Ich musste unser Liebesspiel und ihre Geschichte also noch um ein paar Stunden verschieben, so schwer es mir auch fiel.
    
    „Ja, nur zu gerne. Aber wir müssen leider noch etwas warten. Du kennst ja Hartmut, meinen Kollegen, der wollte mir heute Mittag seine Krankmeldung vorbei bringen“, log ich.
    
    „Dann hoffe ich, dass er bald kommen wird“, flüsterte mir Andrea ins Ohr, „ich bin schon ganz heiß darauf, dir zu erzählen, wo mein Höschen liegt.“ Und um ihren Wunsch zu unterstreichen, fuhr ihre Hand über meinen Schritt und drückte durch den Hosenstoff meinen Schwanz.
    
    „und wenn ich das so fühle“, ergänzte sie, „geht es dir ...
    ... nicht anders!“ Und bevor sie sich dann von mir löste, spürte ich nochmals ihre Zunge verführerisch an meinen Lippen.
    
    Andrea ging sich dann anziehen, während ich begann die Minuten zu zählen begann. Aber Andrea hatte anscheinend richtig Feuer gefangen, oder es war etwas Besonderes passiert, denn immer wieder drängte sie sich an mich, suchte Körperkontakt um sich an mir zu reiben und immer wieder fand sich ihre Hand zwischen meinen Beinen.
    
    Als es schließlich 14.00 Uhr war, meinte ich, dass mein Arbeitskollege wohl doch nicht kommen würde. Andrea grinste mich an, ging dann sogleich rückwärts in Richtung Türe und deutete mir mit dem Finger an, dass ich ihr folgen sollte. Kaum hatte ich einige Schritte gemacht, fing sie an, sich die Bluse aufzuknöpfen und als sie im Gang stand, fiel das Kleidungsstück einfach zu Boden. Mein Blick fiel nun auf ihre geilen Möpse, die von einem Hauch von rotem Nichts gehalten wurden. Deutlich drückten sich ihre Nippel steif und hart durch den Stoff und wenn sie es mir nicht schon vorher eindeutig gezeigt hätte, so hätte ich spätestens jetzt gesehen, wie erregt sie sein musste.
    
    Doch gleich darauf machte sie sich an den Knöpfen ihres Rockes zu schaffen und kaum hatte sie das Schlafzimmer betreten, fiel auch dieser raschelnd zu Boden. Zum Vorschein kam ein ebenso in rotem Nichts gehaltener Slip. Durch den Hauch von nichts war deutlich ihre dunkle Schambehaarung zu sehen, ebenso ihre geschwollenen Schamlippen, die sich deutlich durch den Stoff ...
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