1. #057-JACAKA-Allerlei über uns Drei


    Datum: 25.06.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBbbjones

    ... mein Auto setze und diesen Kerl suche. Und glaubt mir, ich finde ihn!" Er legte seine Hände auf die Armlehnen, um sich zu erheben. Carmina stand schnell auf, drückte ihn zurück und setzte sich auf seinen Schoß. „Jetzt kannst Du nicht mehr aufstehen und Dich und uns unglücklich machen. Du musst hierbleiben, mich in Deine Arme nehmen und mir zeigen, dass es auch andere Männer gibt. Männer, die ganz zart mit Frauen umgehen und sie liebhaben." Dann küsste sie ihn auf den Mund und schob ihre Zunge nach.
    
    Als sie endlich aufhörte, fragte sie ihn: „Bleibst Du jetzt da?" -- „Nein," kam es wie aus der Pistole geschossen und er wollte sie von seinen Knien schieben. Wieder wurde er von Carmina geküsst, bis sie sich nach einiger Zeit von ihm löste. „Bleibst Du jetzt da?" -- „Nein!" Aber diesmal hielt er ihr seinen Mund hin, bereit für den nächsten Kuss. Carmina ließ sich nicht lange bitten und nahm die Aufforderung sofort an. Als sie von Karl abließ, war die Gefahr erst einmal gebannt. Sie stand auf und schaute sich im ganzen Garten um, dabei atmete sie tief ein und aus.
    
    „Begleitet Ihr mich an die Playa? Ich möchte mein Meer sehen," sagte sie plötzlich. Wir verließen die Villa und spazierten über die Avinguda de Son Rigo hinunter an die Strandpromenade. Wir wählten den Weg links Richtung Balneario 8. Dort fanden wir ein schönes Plätzchen halb Sonne, halb Schatten. Karl bestellte sich „una jarra," (ein 0,5 l Krug Bier). Zu seiner Überraschung entschieden wir Frauen uns auch für ein ...
    ... Cerveza, aber „una caña", ein kleines Bier. „Was ist das für eine Welt geworden," jammerte er laut und versenkte den Kopf in seine Hände. „Jetzt trinken uns schon die Frauen des Bier weg!" Das führte zu einer allgemeinen Heiterkeit bei den Tischnachbarn und es wurde ein sehr amüsanter Nachmittag. Wir Damen, einschließlich die der angrenzenden Tische, stiegen auf Prosecco um, und Karl spendierte die eine oder andere Flasche. Die Männer blieben bei ihrem „San Miguel". Erst gegen 19 Uhr verließen wir die gastliche Stätte, reich an vielen neuen Bekannten, die wir vermutlich nie wieder sahen.
    
    Im Deutschen Eck bestellten wir uns „Deutsche Küche." Wir brauchten etwas Kräftiges. Dazu gab es noch das eine oder andere Krombacher für Karl und Carmina und ich genehmigten uns eine Flasche Wein. Leicht angesäuselt machten wir uns auf den Heimweg und unser Karl war mächtig in Form. Wir nahmen ihn in unsere Mitte und von dort aus startete er den einen oder anderen Angriff auf unsere Lustzentren. Er küsste uns auf Mund, Wange und Hals, er berührte unsere Brüste, legte seine Arme um unsere Hüften, kniff uns in unsere Pos und nicht zu vergessen: Immer wieder verirrten sich seine Hände an unsere Mösen.
    
    „Weist Du eigentlich, was Du da machst?", fragte ich ihn nach einiger Zeit. „Oh ja, das weiß ich ganz genau," schmunzelte er. Carmina griff nach seinem Heinz. „Oh, dios mio, el tiene una erección!" (Oh mein Gott, er hat eine Erektion). Ich blieb stehen und griff ebenfalls zu. „Oh ja. Und was ...
«1234...10»